Die Studentenbude
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
Hallo, ich heiße Michael, aber alle rufen mich nur Micha.
In einer mitteldeutschen Kleinstadt bin ich wohlbehütet aufgewachsen.
Wir wohnten zu viert, mein Vater, meine Mutter und meine Schwester und ich in einen Einfamilienhaus am Rande der Stadt.
Ich hatte gerade mein Abitur gemacht und musste nun zum Studieren in die nächste Großstadt umziehen. Ich hatte Glück und fand eine 2 Zimmer Wohnung im S-Bahnbereich der Stadt. Sie war nicht groß, aber es war erschwinglich, weil ich alles mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichte. So brauchte ich kein Auto, was mir, bzw. meinen Eltern eine Menge Geld ersparte.
Der Tag der Abreise war gekommen und wir packten einige Sachen für die erste Woche in den Kofferraum unseres Wagens und ein paar Möbel in den geliehenen Bulli. Meine Mutter und meine Schwester und ein paar Freunde halfen mir dabei. Mein Vater war mal wieder auf Geschäftsreise.
Nachdem wir fertig waren, fuhren wir mit den zwei Wagen los. Leider fuhr keiner der Freunde mit, so dass das einräumen der neuen Wohnung, nur wir drei machen konnten. 1 Mann und 2 Frauen.
Nach ca. 2,5 Stunden Fahrt waren wir angekommen.
Wir klingelten und Vermieterin öffnete dir Tür. Sie war etwas kleiner wie ich, also fast 1,75 m lange blonde Haare und eine traumhafte Figur. Der enge und kurze schwarze Rock und die taillierte pinkfarbene Bluse standen ihr ausgezeichnet. Ich hatte sie mir ganz anders vorgestellt, schließlich kannten wir uns nur vom Telefon. Und wenn man eine Stimme ...
... hört, versucht man sich ein Bild von der Person zu machen. Diesmal lag ich weit daneben. Ich brachte gar keinen Ton heraus, bis mich meine Mutter in die Rippen stieß. Sie begrüßte uns und bat uns herein.
„ Soll ich dir deine Wohnung zeigen oder sollen wir erst eine Kleinigkeit im Garten trinken.“
„Ich glaube wir setzen uns erst einmal in den Garten, die lange Autofahrt hat mich doch etwas ermüdet“ sagte meine Mutter. Die Vermieterin stellte sich als Frau Gruber vor. Wir stellten uns ebenfalls vor, wobei meinen Namen kannte sie schon, von den Anrufen und den Mails.
Wir folgten ihr durch die Wohnung in den Garten. Sie deckte kurz den Tisch für vier Leute. Wir gingen ihr ein wenig zu Hand.
Es gab Kaffee, Wasser und Fruchtsäfte zu trinken und es stand Kuchen und Gebäck auf den Tisch.
Nach kurzer Zeit, drängte meine Mutter dann darauf, dass wir die Sachen einräumen sollten, denn sie wollten ja noch nach Hause.
Also fingen wir an, die Kartons in mein neues Zuhause zu schleppen. Ich plagte mich mit den Möbeln ab. Plötzlich stand Frau Gruber am Wagen und schnappte sich einen Karton. Sie hatte sich umgezogen. Eine schwarze Leggins hatte sie an und ein weites grünes Long-shirt. Sie half kräftig mit. Mutter und, Sara, meine Schwester staunten nicht schlecht. So wurden wir etwas schneller fertig. Nachdem alles oben war, verabschiedeten sich meine Mutter und Sara von mir. Ich fing an den Schrank zusammen zu bauen. Nach kurzer Zeit hatte ich nicht nur den Schrank, sondern ...