Die Studentenbude
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... Gruber kam gerade mit dem Wasser herein.
„Setzen wir uns noch ein wenig auf die Terrasse, bis sie ihr Wasser ausgetrunken haben?“
Ich willigte ein und folgte ihr hinaus. Und wieder stieg der betörende Duft ihres Parfums in meine Nase. Nur diesmal schlug es im Lendenbereich ein. Mein Penis begann zu wachsen. Und wie sie ging. Meine Blicke folgten ihrem Knackarsch, hin und her und her und hin.
Auf der Terrasse angekommen bot sie mir Platz an. Ich stellte mein Glas Wasser auf den Glastisch und setzte mich, ihr gegenüber, hin. Nicht die Beine über Kreuz, sondern ein wenig auseinander. Doch trotz des kurzen Rockes und der Glasplatte des Tisches, konnte ich nichts erkennen.
„Und wie gefällt ihnen ihre Wohnung?“
„Oh, sehr gut. Dafür das ich die Wohnung blind gemietet habe, bzw. nur ein paar Fotos hatte, ist die Entscheidung richtig gewesen.“
„Wenn sie jetzt hier wohnen, dann können wir uns auch duzen. Wenn sie nichts dagegen haben? Ich heiße Simone.“
Sie stand auf und reichte mir die Hand. Erst schaute ich sie ein wenig überrascht an, stand ebenfalls auf, sagte meinen Vornamen und gab ihr die Hand. Glücklicherweise war mein Schwanz wieder geschrumpft.
„Das müssen wir begießen“, sagte sie und ging in die Wohnung.
Ich setzte mich verdutzt wieder hin.
Kurze Zeit später kam sie mit zwei Gläsern Sekt. Sie hielt die Gläser auf Höhe ihrer Brüste. Komisch, fragte ich mich, ist da ein Knopf, an der Bluse, mehr auf.
„ Ich vergaß zu fragen, sie, äh, du trinkst ...
... doch Alkohol?“
„Ja, trinke ich.“
„Schön, dann stoßen wir an.“
Sie reichte mir ein Glas Sekt. Wir stießen an und tranken beide einen Schluck.
„Bei meinen Eltern habe ich vor langer Zeit beim Du anbieten gesehen, wie sie die Arme verhakt und dann getrunken haben. Sah echt komisch aus.“
„Habe ich schon lange nicht mehr gesehen und noch nie gemacht. Aber ein Küsschen kannst du haben. Aber nur wenn du möchtest?“
„Oh, da sage ich nicht nein.“
Simone nahm mir das Glas aus der Hand und stellte beide auf den Tisch. Dann legte sie ihre Hände auf meine Hüften und zog mir heran. Ich fühlte wie sich unsere Lenden berührten und dann stieg ihr Parfüm in meine Nase. Zentimeter um Zentimeter berührten sich unsere Körper, bis ich ihren Busen spürte.
Und ich spürte noch etwas anderes. Langsam staute sich mein Blut in der Mitte meines Körpers. Nimm dich zusammen sagte ich zu mir.
Ich merkte ihren Atem in meinem Gesicht und dann die Lippen auf den meinen.
Es folgte ein kurzer Kuss. Ihr Gesicht zog sich zurück und Simone lächelte mich an. Doch dann weiteten sich ihre Augen und sie fragte: „ Bin ich daran schuld, das wollte ich nicht.“
Mein Phallus war in der Jogginghose mittlerweile stark angewachsen. Und eine Jogginghose bietet in solch einem Fall keinen Widerstand, beim Wachstum der Körpermitte.
Langsam löste Simone sich von mir und schaute an mir herunter. Sie hielt sich die Hand vor den Mund und ihr Blick verharrte ein paar Sekunden auf dem Zelt, das sich im ...