1. Die Studentenbude


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... Lendenbereich gebildet hatte. Dann schaute sie mich wieder an.
    
    „Oh mein Gott, Entschuldigung, das wollte ich wirklich nicht.“
    
    „Das macht nichts, das kann doch mal passieren. Bei einer so schönen Frau und diesem betörenden Parfum, bleibt so etwas nicht aus“, sagte ich zu ihr.
    
    „Mir tut es leid, dass ich mich nicht beherrschen konnte und diesen schönen Moment zerstört habe“, schob ich noch nach.
    
    „Aber das macht doch nichts, das zeigt mir, dass ich noch eine begehrenswerte und attraktive Frau bin. Sie haben mich damit irgendwie glücklich gemacht. Darauf stoßen wir an.“
    
    Sie nahm die beiden Gläser und gab mir eins. Wir stießen an, dabei legte sie eine Hand an mein Becken und zog mich heran. Natürlich stieß ich mit meinem Ständer an ihren Rock.
    
    „Oh, ich vergaß“.
    
    Simone nahm die Hand von meinem Becken. Ich dachte, Gott sei Dank.
    
    Doch da lag ich daneben. Ich spürte wie ihre Hand meinen Ständer hinunter drückte. Dann presste sie ihren Unterleib gegen den meinen, so dass mein Phallus, einen Platz, zwischen ihren Beinen gefunden hatte. Sie legte ihre Hand wieder auf meine Hüfte und zog mich heran. Mein Ständer war setzt fest zwischen ihren Beinen eingeklemmt. Diese Aktion verfehlte ihre Wirkung nicht, er schwoll etwas mehr an. Wir stießen noch einmal an und tranken den Sekt.
    
    Simone stellte das Glas auf den Tisch und ich machte es nach. Mit der freien Hand, griff sie mir an den Hinterkopf. Sie zog mich heran und gab mir einen Kuss, lockerte den Griff, schaute ...
    ... mich an und küsste mich abermals. Nur diesmal spürte ich ihre Zunge, wie sie in meinen Mund drängte. Ich gab ihr sehr gerne nach und unsere Zungen verschmolzen regelrecht.
    
    Simones Hand wanderte von der Hüfte zu meinem Ständer. Meine Hände hatte ich auf ihren Hintern gelegt und zog langsam ihren Rock hoch.
    
    Simone streichelte durch die Jogginghose meinen Phallus und ich hatte es geschafft ihren Rock ganz hoch zu ziehen. Und so konnte ich ihre festen nackten Arschbacken massieren. Einen Slip hatte ich nicht gespürt.
    
    Simones Hand hatte den Weg in die Hose gefunden und wichste meinen Ständer.
    
    Plötzlich zog sie meinen Kopf weg und schaute mich vorwurfsvoll an.
    
    „Nein, das geht nicht, wir machen einen Fehler“.
    
    Dann drückte sie mich von sich weg.
    
    Ich schaute sie überrascht an und fragte: „ Warum?“
    
    „Ich möchte das nicht, nein, bitte geh“. Dann drehte sie sich um und legte die Hände vor ihr Gesicht.
    
    Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Hatte ich etwas falsch gemacht. Ich ging dann in meine Wohnung zurück und dachte, schade, dass es nicht passiert ist.
    
    Ich hatte immer noch eine Riesenlatte und wollte mir Erleichterung verschaffen, also rein ins Bad. Es dauerte nicht lange und ich spritzte mit kräftigen Schüben alles in das Waschbecken. Langsam ran mein Sperma zum Abfluss.
    
    Nach einer kurzen Erholungsphase, machte ich mit den Ein- und Aufräumarbeiten weiter.
    
    Abends klingelte es noch einmal und Herr Gruber stand vor der Tür. Er stellte sich gleich mit Vornamen ...
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