Die Studentenbude
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... sämtliche Möbel zusammen gebaut. Ich fing an meine Klamotten in die Schränke zu räumen, meine Bücher zu verstauen und meinen Laptop anzuschließen.
Da klingelte es.
Ich öffnete und traute meinen Augen kaum, meine Mutter und Schwester standen vor der Tür. Sie verabschiedeten sich noch einmal mit Küsschen. Ich schaute sie verdutzt an und sie erklärten mir das, Frau Gruber, darauf bestanden hatte, das sie noch etwas essen. Aber jetzt fahren sie endgültig. Ich schaute ihnen hinterher. Dann schloss ich die Tür und widmete mich wieder meinen Sachen. Ich weiß nicht wie lange ich weiter machte, aber es klingelte wieder. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Frau Gruber, meine Vermieterin stand vor der Tür.
Sie hatte sich wieder umgezogen und hatte die den schwarzen Rock und die pinkfarbene Bluse wieder an.
„ Du hast noch gar nicht den Mietvertrag unterschrieben, wenn du Zeit hast kannst du bei mir klingeln. Dann ist der Papierkram auch erledigt.“
Schon komisch dachte ich mir, Miete und Kaution hatten wir überwiesen, aber noch nichts Festes in der Hand.
„Ich kann sofort mitkommen, wenn es ihnen recht ist.“
„Selbstverständlich ist es mir recht. Dann komm gleich mit.“
Ich folgte ihr die Treppe hinunter und eine Wolke ihres Parfums legte sich um mich. Es weckte Verlangen in mir, am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle gepackt und von hinten genommen. Aber dann wäre ich nicht mehr zum Unterschreiben des Vertrages gekommen, sondern wäre in hohen Bogen auf der Straße ...
... bzw. in den Armen der Polizei gelandet. Da hätte ich eine Zeitlang auf Staatskosten wohnen dürfen. Ich nahm mich also zusammen. Wir gingen in einen kleinen Raum, der wie ein Büro eingerichtet war.
„Hier erledigen wir immer unseren Papierkram“, sagte Frau Gruber.
Sie zog aus dem Regal ein paar Blätter Papier heraus.
„Nehmen sie doch Platz.“
Ich setzte mich auf den Stuhl, der hinter dem Schreibtisch stand. Frau Gruber kam zum Schreibtisch und stellte sich auf die gegenüber liegende Seite. Dann stützte sie sich auf dem Schreibtisch ab und beugte sich vor. Dabei legte sie mir den Vertrag vor die Nase. Sie stützte sich mit den Ellbogen auf dem Schreibtisch ab und ich hatte einen wunderbaren Blick auf ihren Busen, der frei in der Bluse hing.
„Hier ist ihr Mietvertrag, lesen sie ihn in aller Ruhe durch und dann können sie den Vertrag auf der letzten Seite unterschreiben.“
„Hallo, haben sie mir zugehört.“
Ich zuckte zusammen und schaute ihr überrascht ins Gesicht.
„Den Vertrag lesen und hinten unterschreiben.“
„Äh, ja klar. Mache ich.“
Sie stellte sich wieder hin.
„Möchten sie etwas trinken?“
„Oh, wenn sie ein Glas Wasser für mich haben?“
„Logisch, hole ich ihnen.“
Endlich konnte ich mich auf den Vertrag konzentrieren. Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, wo ich vorhin mit meinen Blicken und Gedanken war.
Im Vertrag stand nichts Besonderes, die Regeln hatte ich zuhause auch von meinen Eltern schon bekommen. Also unterschrieb ich. Frau ...