1. Die Studentenbude


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... vor. Er hieß Albert. Außerdem bot er mir an das ich den Garten mit benutzen könnte. Wir einigten uns gleich auf das Du und dann wünschte er mir eine gute Zeit und viel Erfolg an der Uni.
    
    Es passierte ein paar Tage später. Ich hatte die ersten Tage an der Uni hinter mir und kam am Donnertag nach den Vorlesungen zurück. Da es ein sonniger und warmer Tag war beschloss ich mich in den Garten zu setzen und noch etwas nachzulesen und zu lernen. Ich holte mir einen Stuhl aus meiner Wohnung und ging in den Garten.
    
    „ Hallo Micha, schön dich zu sehen.“
    
    „Oh ich wollte sie nicht stören.“
    
    „Du störst nicht. Komm doch her.“
    
    Simone saß mit einem Glas Sekt in der Hand in einem Whirlpool. Ich konnte ihren Oberkörper mit dem schwarzen Oberteil sehen, der Rest war vom Pool verdeckt.
    
    „Leiste mir Gesellschaft bei der Einweihung des Pools. Komm spring rein.“
    
    „Äh, da muss ich mir erstmal eine Badehose holen.“
    
    „Warum, dein Teil habe ich schon gesehen, also brauchst du dich nicht genieren. Na los, komm. Und wenn du ein Handtuch brauchst, das kannst du von mir haben.“
    
    Naja, warum nicht. Recht hat sie ja. Ich fing an meine Klamotten auszuziehen.
    
    Nackt wie der Herrgott mich schuf, ging ich zum Pool und stieg hinein. Ein komisches Gefühl war es schon. Simone im Bikini und ich nackt. Was wäre wenn ihr Mann kommt.
    
    „ Magst du auch ein Glas Sekt mit mir trinken?“
    
    Ihre Stimme schreckte mich aus meinen Gedanken.
    
    „Was, äh, ja bitte.“
    
    „Dann hole ich dir eben ein Glas ...
    ... aus dem Haus.“
    
    Sagte es stand auf, verließ den Pool und verschwand über die Terrasse ins Haus.
    
    Ich schaute ihr hinterher und mir gefiel der Anblick sehr gut. Da Höschen, das sie anhatte war ein Rio-Tanga und der Hintern hielt, was meine Hände gefühlt hatten.
    
    Kurze Zeit später erschien sie mit einem Sektglas in der Hand. Am Pool angekommen, nahm sie die Sektflasche und schenkte in mein Glas ein. Sie gab es mir und wollte wieder in den Pool steigen, als sie plötzlich stoppte.
    
    „ Das er unhöflich von mir. Sie sitzen nackt im Pool und ich im Bikini.“
    
    „Also ich wollte vorhin meine Bade…“: weiter kam ich nicht mit meinem Satz, weil in dem Moment das Bikini-Oberteil fiel. Als das Höschen fiel, die Muschi war rasiert, weiteten sich meine Augen und der Mund war offen.
    
    „Pass auf das dir die Augen nicht rausfallen. Und den Mund kannst du auch schließen, oder hast du noch nie eine nackte Frau gesehen.“
    
    „Doch schon, aber nicht eine, die sich so spontan auszieht, bin total überrascht.“
    
    Sie lächelte und stieg wieder in den Pool.
    
    „So, jetzt trinken wir erst einmal einen Schluck.“
    
    Wir nahmen beide die Gläser, stießen an und tranken einen kräftigen Schluck.
    
    Ich wunderte mich, dass sich mein Penis diesmal nicht gerührt hat, aber es war mir ganz recht so. Denn so konnte ich den Whirlpool ungestört genießen.
    
    „Ich hoffe du nimmst mir die Situation von Samstag nicht übel.“
    
    „Welche Situation.“
    
    Ich wusste nur zu gut worauf sie anspielt.
    
    „Na ja, auf der ...
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