Die Studentenbude
Datum: 09.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Reif
... doch nicht einfach, vor meinen Augen, deinen Mieter wichsen.“
„Wieso vor deinen Augen, ah, ich verstehe.“
„Das glaube ich nicht.“
Simone stieß mich an und forderte mich auf, mich hinzustellen. Der Forderung kam ich gerne nach. Ich hoffte dabei auf einen Blowjob der Damen. Also stand ich auf. Ich musste mich umdrehen und drehte mich so, dass mein Schwanz an Andrea vorbeiwanderte. Simone hatte meinen Platz eingenommen und saß neben Andrea. Sie schaute starrte auf meinen Phallus und verlor ihn zu keiner Zeit aus den Augen. Ich hielt meine Drehung an, als mein Ständer auf Simone zeigte. Sofort hatte sie wieder eine Hand an meinem Ständer, mit der anderen massierte sie meinen Sack. Dann drehte Simone ihren Kopf zu Andrea, die immer noch wie gebannt auf meinen Ständer schaute.
„Das meintest du doch mit, vor meinen Augen, oder?“
„Äh, was, wie bitte?“
Irgendwie war Andrea noch nicht wieder in dieser Welt. Ihr Blick löste sich langsam von meiner Körpermitte.
„Na das hier, was ich hier mache.“
„Was, äh nein, eher wegen der Entfernung. Und du spinnst jetzt total.“
„Warum? Du hast doch vor deinen Augen gesagt.“
„Aber ich habe das nicht so gemeint. Was kommt denn als nächstes? Ein Blaskonzert oder gleich das Ficken.“
„Oh Ficken wäre nicht schlecht. Der Schwanz steht wie eine Eins und feucht bin ich auch schon.“
„Ich glaube ich höre nicht richtig. Wenn du das hier machst dann bin ich weg und wir waren die längste Zeit Freundinnen.“
Simone schaute ...
... an mir herauf und sagte: „Setz dich mal hin.“
Und ich tat, was Simone mir sagte, konnte ich mir doch denken, was gleich passieren würde.
Ich setzte mich, auf die andere Seite von Andrea und wartete auf Simone. Sie war aufgestanden und kam zu mir. Als sie vor mir stand drehte sie sich und langsam kam ihr geiler Arsch, meinem Schwanz immer näher.
Andrea schaute unserem Treiben, mit großen Augen und offenem Mund, zu.
Simone packte meinen Schwanz, der leicht, an der Wasseroberfläche zu sehen war und dirigierte ihn, in Richtung ihrer Muschi. Dann merkte ich den ersten Kontakt, mit der Muschi. Und dann wie mein Phallus langsam von Simones Muschi auf genommen wurde. Langsam, ganz langsam senkte sich ihr Hintern herab. Dann war mein Phallus ganz drinnen. Simone bewegte ihren Hintern hin und her zu bewegen. Erst nach links dann wieder zurück und nach rechts.
Andrea schaute mit aufgerissenem Mund und weiten Augen auf die Stelle, im Wasser, wo sich mein Ständer befinden müsste. Jetzt ließ Simone ihr Becken kreisen. War das geil, ein unbeschreibliches Gefühl. Dann saß Simone wieder ganz ruhig auf mir. Nach kurzer Pause hob sie ihr Hinterteil etwas an und senkte es wieder. Langsam steigerte sie ihre Reitbewegungen.
„Du spinnst doch total, im Pool zu ficken“, kam es von Andrea.
„Nein, ich bin nur geil und brauche es jetzt“, antwortet Simone.
„Wenn du nicht augenblicklich aufhörst, dann gehe ich und kündige dir meine Freundschaft.“
Simone fickte weiter und ich ...