1. Die Studentenbude


    Datum: 09.05.2020, Kategorien: Gruppensex Reif

    ... und wollte sich gerade hinsetzen.
    
    „Wir beide sind nackt und du willst im Badeanzug ins Wasser.“
    
    „Durch die Blasen kann man so etwas nicht sehen. Entschuldigung.“
    
    Andrea fasste sich an den Nacken und öffnete den Verschluss ihres Monokini.
    
    Als ihre Titten freilagen, schaute ich genauer hin, sie hingen kein bisschen. Dann streifte sie mit zwei Händen den Monokini über ihren Arsch nach unten. Ihre Muschi war jetzt zu sehen und sie war rasiert. Andrea schien ein kleines Problem zu haben, anscheinend wollte sie den Monokini nicht nassmachen.
    
    Irgendwie schaffte sie es doch da heraus zukommen. Sie setzte sich und warf den Monokini im hohen Bogen auf ihre Tasche. Jetzt saß sie neben mir. Simone bot ihr ein Glas Sekt an. Andrea nahm dankend an. Simone entließ meinen Ständer aus ihrer Hand, stand auf, kniete sich auf ihren Sitz und beugte sich über den Rand des Pools nach unten. Ich bewunderte ihr ebenfalls geiles Hinterteil und bekam einen Stoß in die Rippen von Andrea. Ich schaute sie an. Sie schüttelte den Kopf mit einem süffisanten Lächeln. Ich zuckte nur mit den Schultern. Dann saß Simone, mit einem dritten Glas und der Flasche Sekt, wieder im Pool. Sie schenkte das Glas ein und reichte es Andrea. Andrea nahm es und hielt es und zum Anstoßen hin. Wir ließen uns nicht lange bitten, nahmen und stießen an.
    
    „Auf den neuen Pool“: sagte Andrea.
    
    Unterm Trinken schnappte Simone wieder nach meinem Phallus und fing an zu wichsen. Ich schaute zu Andrea, aber die schien ...
    ... nichts bemerkt zu haben.
    
    Wir stellten die Gläser weg.
    
    Simone fragte: „Warum kommst du so spät?“
    
    „Ich wurde im Fitnessstudio aufgehalten. Da tauchte eine Bekannte auf, die hatte ich Jahre nicht gesehen. Und da haben wir uns verquatscht. Sorry.“
    
    „Macht doch nichts, jetzt bist du ja hier.“
    
    „Ich war schon sehr überrascht, als ich dich mit deinem neuen Mieter, im Pool gesehen habe. Und du ohne Oberteil. Als ich das sah, kamen so komische Gedanken, was alles Unterwasser ablaufen könnte.“
    
    „ Da lief gar nichts. Wir saßen nur neben einander und redeten.“
    
    „Na ja, du weißt ja, Kopf kino halt. Aber komisch fand ich die Situation schon.“
    
    „Warum, weil ich gesagt habe, dass sich vorhin nichts abgespielt hat?“
    
    „Ihr beiden habt so vertraut nebeneinander gesessen. Da kommt man schon auf dumme Gedanken.“
    
    „ Vorhin lief gar nichts. Da kannst du ganz sicher sein.“
    
    „Du betonst das vorhin immer so, da glaubt man fast, es würde jetzt etwas laufen.“
    
    „Läuft ja auch, im Moment wichse ich ihm seinen Schwanz.“
    
    Ich schaute erst Simone, die lächelte und dann Andrea an. Der war die Kinnlade heruntergefallen und ihre Augen waren weit geöffnet.
    
    „Waas, du wichst ihn gerade?“
    
    „Ja, greif hin, dann wirst du es fühlen.“
    
    Andrea schaute auf die Stelle, wo sie meinen Schwanz vermutete.
    
    „Du spinnst doch total. Du kannst ihm doch nicht, neben mir einen runterholen.“
    
    „Warum nicht, du hast es, bis ich es dir gesagt habe, noch nicht einmal bemerkt.“
    
    „ Aber du kannst ...
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