1. Zum Springen braucht man Mut 08


    Datum: 30.11.2018, Kategorien: BDSM

    ... Nach einer Viertelstunde ausgiebigen Verwöhnens kam ihr eine Idee.
    
    Sie angelte ihr Handy vom Wohnzimmertisch, dann lehnte sie sich zurück und sagte: "Lächeln, Liebling. Wir machen ein Erinnerungsvideo."
    
    Die Grimasse, die Lukas daraufhin zog, war alles, aber kein Lächeln. Doch ihr war das gleich. Sein von Schamesröte überzogenes Gesicht war ihr Belohnung genug. Vier, fünf Sekunden zwang sie Lukas ohne Worte, in die Kamera zu schauen, dann scheuchte sie ihn zurück zu ihrem Schambereich. Nun waren nur noch seine Haare zu sehen, und natürlich sein nackter Rücken mit der devoten Handhaltung. Sie fing alles ein. Dann drückte sie Lukas mit ihrem Fuß zurück. Er kniete nun vor ihr, die Hände auf dem Rücken, leicht im Holzkreuz. Sie konnte seinen traurigen, geschundenen, schlaffen Schwanz genau sehen und filmte unbeeindruckt weiter.
    
    "Kriegst du keinen mehr hoch, Schatz?", spottete sie, während sie aufstand und um ihr Opfer herum ging. Von jeder Seite aus filmte sie den Studentenkörper, ließ nichts aus. Sie führte das Handy sogar von unten zwischen seine Beine, um den Fuß des Buttplugs zu filmen. Wie zufällig strich sie mit der kalten Kunststoffhülle an den Sklaveneiern entlang. Dann baute sie sich breitbeinig vor Lukas auf. Ihre Brüste und ihre Scham waren kaum vom offenen Bademantel verhüllt. Jasmin drehte das Handy zu sich selbst, jedoch ohne ihr eigenes Gesicht zu filmen, und ließ die Linse an ihrem Körper herab wandern.
    
    "Da hast du so ein heißes Stück direkt vor ...
    ... dir, Liebling, und dein Schwanz da unten regt sich überhaupt nicht. Aber sag doch der Kamera, warum du nicht mehr kannst, hm?"
    
    Die übertriebene Fürsorge in ihrer Stimme war klar als die Lüge erkennbar, die sie darstellte. Jasmin spürte schon wieder den Rausch der Macht über ihren Freund. Zielsicher traf ihre Handfläche die Wange des Sklaven.
    
    "Sag es, Miststück", zischte sie, plötzlich aggressiv. "Sag der Kamera, was mit dir geschehen ist."
    
    Und Lukas begann zu reden. Erst langsam kamen die Worte. Stockend. Aber sie kamen. Er beschrieb genau, was Jasmin mit ihm getan hatte. Dass er es genossen hatte. Dass er das wollte.
    
    "Und jetzt, mein Liebling", säuselte seine Freundin ihm ins Ohr, nachdem die Geschichte abgeschlossen war, "verrate der Kamera, wie es weitergehen soll." Ihre Fingerspitzen glitten über Lukas' Rücken, hin zu seinem Po, und drückten sanft auf den Plug. "Sag mir, was für ein versautes Miststück du bist. Du willst leiden, oder? Du willst geschlagen und gedemütigt werden, richtig?"
    
    "Ja", hauchte Lukas. "Das ... das will ich alles."
    
    Es war so einfach, fand Jasmin. Sogar der Schwanz regte sich wieder. Sie wollte fortfahren, aber Lukas war noch nicht fertig.
    
    "Ich will dein Sklave sein. Ich will dienen und leiden und -" ein Schluchzen mischte sich in die Worte. "- und gefickt werden. Von dir. Von Männern. Von allen. Ich will keine Grenzen mehr kennen, ich ... ich ... ich will mich völlig unterwerfen, bitte!"
    
    Sein Atem ging nun stoßweise und Lukas ...
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