1. Story 0174


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... empfinden, mich zu quälen.“
    
    „Niemals, Christiane, das ist für mich unvorstellbar!“
    
    „Noch, meine Liebe, noch! Noch ist Dir vieles unvorstellbar, aber Du wirst Dich noch an meine Worte erinnern. Denke dann daran, was ich Dir jetzt sagte. Aber nun haben wir genug geplaudert. Ich sehe, dass Du schon zitterst vor Erwartung. Oder hast Du Angst?“
    
    „Beides Christiane! Es ist eine prickelnde Mischung aus Angst, Furcht vor den Schmerzen, Neugierde, Erwartung und Hoffnung auf Befriedigung.“
    
    „Das ist gut, das kenne ich. Aber jetzt nimm Dich zusammen. Ich fange an! Da! Da! Und da!“
    
    Dabei zog ich Dir die drei ersten Hiebe mit aller Kraft, die mir zur Verfügung stand, über den prallen, nackten Hintern. Schon beim ersten Hieb mit der Geißel sprangst Du vor Entsetzen in die Höhe, schriest vor Schmerz laut auf. Das wiederholte sich zweimal. Ich ließ die Peitsche sinken. Dein Leib zitterte unter der Qual der Schmerzen. Du schriest mich an:
    
    „Hör auf, Du geiles Luder, das halte ich nicht aus!“
    
    „Schweig! Schweig sofort! Ich habe es Dir gesagt: jedes Wort bringt Dir zwei Extrahiebe. Bis jetzt sind das sechs Stück, weil ich das, was Du gesprochen, geschimpft hast, Deiner Unerfahrenheit zugute halte und nur Deine Schreie rechne!“
    
    Du öffnetest den Mund zu einer saftigen Erwiderung, aber ich hob die Peitsche und blickte Dir wild in die Augen. Du blicktest ebenso wild zurück. Ich lächelte hämisch. Dein Blick loderte. Du setztest wieder zum Sprechen an. Ich hob die Peitsche noch ...
    ... höher. Gleichmütig blickte ich jetzt in Deine Augen. Als ich sah, dass Du zu überlegen begannst, dass dein Blick nachdenklich, dann mild, verschleiert, dann ängstlich wurde, da wusste ich, dass Du jetzt den Kampf mit Dir selbst aufnehmen..... und verlieren würdest.
    
    Ich schlug, noch bevor Du Dich zum Widerstand sammeln konntest, wieder dreimal zu. Klatschend fielen die Hiebe auf das nackte Fleisch, dreimal sieben Striemen entstanden. Du brülltest. Du wandest Dich. Ich wartete. Würdest Du wieder sprechen? Nein! Mit Tränen in den Augen sahst Du mich an, senktest den Blick, schluchzend vor Schmerzen, zitternd und bebend in Erwartung weiterer Qualen.
    
    Jetzt hatte ich gewonnen. Ich hob die Geißel wieder und schlug mit aller Macht zu. Ich wollte Dich schreien hören, wollte sehen, wie Du Dich windest und krümmst in Deinen Qualen, wollte Dich vernichten, Dich süchtig machen nach Schmerzen und Qualen und Demütigungen. Du schriest wie am Spieß, drehtest Dich um Dich selbst um den Hintern meinen Hieben zu entziehen, aber geduldig wartete ich jeweils meinen Augenblick ab. Die Vorhangschnur hielt Dich am Platz. Du schriest alle zwanzig Hiebe hindurch gellend und hingst schluchzend an der Vorhangschnur als ich mit den zwanzig Hieben durch war.
    
    Ich trat zu Dir, küsste Deinen verzerrten Mund, streichelte Deine Brüste, fuhr Dir sanft zwischen die Beine und massierte Dich dort solange leicht und leise, bis Dein Zittern, Schluchzen und Schüttern in eine sanfte, wellenartige Bewegung der ...
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