1. Story 0174


    Datum: 12.05.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... Erregung überging. AUS Deinem Schluchzen wurde ein Stöhnen der Lust. Ich brachte Dich mit meinen Fingern bis an den Rand eines Orgasmus, hörte aber rechtzeitig auf. Auch ich war höchst erregt von der Feuchtigkeit in Deiner Möse, die ich spürte. Gierig und heimtückisch ließ ich meine Peitsche von unten her mit aller meiner Kraft zwischen Deine Beine sausen, genau auf Deine nasse, geschwollene und liebesbedürftige Muschi.
    
    Du heultest auf, wandest Dich in Schmerzen, fest pressten sich Deine bis dahin weit geöffneten Schenkel zusammen. Ich schlug wie eine Furie weiter, auf die Schenkel, die Brüste, den Bauch und den schon rot gestriemten Hintern und, kaum dass Du aus irgendeinem Grund die Beine auch nur ein wenig auseinander nahmst, wieder dazwischen. Du beschimpftest mich wild, Du schriest, schluchztest, stöhntest in allen Tonlagen, Dein Körper wand sich in der erbarmungslosen Fesselung unter den grausamen Hieben, Du versuchtest vergebens auszuweichen, die Vorhangschnur abzureißen, Du sprangst hoch in Deiner Verzweiflung, wackeltest mit Deinem Leib, mit dem Hinterteil bei dem ohnmächtigen Versuch, den unerträglichen Qualen der Hiebe zu entgehen. Dein Gesicht war tränenüberströmt, Schweiß bedeckte Deinen Körper und ließ das Hemdchen an ihm kleben und durchsichtig werden. Deine prächtigen Brüste schwabbelten träge oder schnellten kräftig in ihren Behältern hin und her und auf und ab. Ich schonte sie nicht, diese prachtvollen Bälle. Ich wollte Dich mir vollkommen hörig machen, ...
    ... Deinen Leib und Deine Seele völlig besitzen. Viel zu kurz war mir der Genuss der vierzig Hiebe. Für Dich aber eine Ewigkeit, eine unendliche Hölle der Qualen. Zuerst hatten Deine Beschimpfungen aufgehört, weil Dir dazu die Energie fehlte und Du Dich auf Deine Schmerzen, Qualen und Deine Erniedrigung konzentrieren musstest und auf deren Ertragen, um nicht wahnsinnig zu werden. Bei den letzten Schlägen, die klatschen zwischen Deine Beine auf die Votze fielen, warst Du bereits fast teilnahmslos, hingst schluchzend und stöhnend an dem Seil, unfähig zu irgendeiner Abwehr, weshalb die Peitsche auch leicht den Weg zwischen die leicht gespreizten Beine fand. Ein kurzes Aufbäumen durch die brennende Qual aus Deinem Schoß, dann war es vorbei.
    
    Ich warf die Geißel weg und umarmte Dich, rieb meinen Leib an dem Deinen, küsste Dich, streichelte Dich, bis Dein Schluchzen zitternd verklang und Du ruhiger atmen konntest. Deine Augen strahlten mich an, Du begannst zu lächeln und sagtest:
    
    „Mein Gott, Christiane, Du bist ja ein Ungeheuer. Deine Grausamkeit übersteigt meine Begriffe, aber ich liebe Dich und ich möchte, dass Du mich wieder und wieder quälst, weil die darauf folgende Erregung so groß ist wie ich noch nie etwas verspürte. Auch jetzt: ich habe wohl Schmerzen, aber noch intensiver ist die Lust, die mir Deine Hände an meinem Körper bereiten. Oh, Christiane, ich danke Dir, dass Du mir diesen Weg der Erfüllung gezeigt hast.“
    
    Dabei küsstest Du mich und riebst brünstig Deinen Leib ...
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