Urlaub auf dem Heidehof 03
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schönen Stimmen, mitten in der Nacht, so in freier Natur?", sagte Christine ganz leise.
„Oh ja, es hat mir auch gefallen", antwortete er und lächelte sie an.
Sie umarmte und küsste ihn. Dann gingen sie auch zurück, eng umarmt, wie zwei Verliebte. Als sie an einem Stamm vorbeikamen, der am Wegrand lag, machte er ihr ein Zeichen, dass er bleiben wollte. Er zog seine kurze Hose herunter und setzte sich.
„Christine, zieh doch deinen Slip herunter", bat er.
Irgendwie erregte ihn diese Situation.
„Aber Liebling, ich habe keinen an", antwortete sie lächelnd.
So zog er ihren Rock hoch und setzte sie auf seinen Schoß. Sein Stab wurde hart und schon glitt er in ihre Möse.
„Oh, ist das schön!"
„Das finde ich auch", meinte sie und hob und senkte langsam ihren Körper.
Schließlich griff er unter ihren Pullover und siehe, auch ihren BH hatte sie vergessen. Er griff an ihre vollen Titten, was sie auch mochte. Und ohne Hektik bewegte sie ihren Körper.
„Ach, ich könnte stundenlang hier so sitzen bleiben", redete Christine leise.
„Du sprichst mit meinen Worten", sagte er.
Immer wieder knetete er ihre schönen Titten. Diese weichen Brüste machten ihn an. Sie zu drücken war ein besonderes Geschenk. Und auch die Warzen wollten verwöhnt werden. Und die Nippel zwirbelte er. Dies alles machte er, während sie seinem Schwanz die Möglichkeit gab, sich zu erfreuen. Aber sie waren nicht immer in Aktion, manchmal saßen sie nur auf dem Stamm, er hatte ihren Busen in den ...
... Händen und sein harter Stab war vom ihrer Scheide ummantelt. Das reichte zum Glück. Zwischendurch gaben sie sich Komplimente, sagten dem Anderen, dass er gut sei.
„Du, Schatz, ich komme gleich", sagte er zu ihr.
„Dann knete noch mal gemächlich meine Titten, denke nur daran. Lass mich das andere machen."
Er tat es und sie bewegte bedachtsam ihren Körper. Aber dann spritzte er ab. Dabei drückte er ihre Brüste, sie hob ihren Körper und er fickte sie hektisch.
„Ich bin immer wieder überrascht, wie gut du dich auskennst!"
„Nun, ich bin auch älter als du", lachte sie.
Danach gingen sie engumschlungen zurück. Auch diese Nacht schlief sie bei ihm. Sie kuschelten sich dicht aneinander, so als wollten sie eins werden.
***
Am nächsten Vormittag sagte sie zu ihm: „Ich vernachlässige meine Gruppe doch ein bisschen, aber das mit dir, ja, das ist es mir wert, und die anderen kommen ganz gut ohne mich aus. Also sollten wir ruhig so weiter machen."
„Und dich bin immer wieder überrascht, wie jung du noch bist, wie knackig du geblieben bist. So solltest du auch noch eine Weile bleiben."
„Das werde ich auch. Jedenfalls so lange ich hier bin", lächelte sie ihn an.
Nun, auch an diesem Tag machten die alten Damen ihren Ausflug, wobei sie wohl ab und zu eine Gesangeinlage von sich gaben. Felix und Christine machten aber allein eine kleine Wanderung. Hier in der Umgebung kannte er sich ja aus. Er wusste, wo schön Plätze waren, wo das Auge verwöhnt wurde.
So kamen sie ...