Urlaub auf dem Heidehof 03
Datum: 12.05.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... an ein kuscheliges Fleckchen. Ein Platz von grünem Gras. Vogelgezwitscher war zu hören und die beiden kamen sich vor, als wären sie im Himmel.
„Hier ist es wirklich herrlich!", sagte Christine.
„Ja, hier können wir uns hinlegen."
„Du Faulpelz, ich dachte, es wäre besser, wenn du mich noch einmal vögelst", meinte sie und sah ihn verführerisch an.
„Na gut, du brauchst auch nicht viel tun", lachte sie und zog sich aus.
„Nun mach, zieh dich auch aus. Hier ist niemand!", forderte sie ihn auf.
Also zog er sich auch aus und als er nackt war, hockte sie sich auf Knie und Ellenbogen.
„Komm Felix, stoß deinen Schwanz in meine Möse!"
Er wichste eine wenig und stieß dann seinen Steifen in ihren Schlitz. Und nun fing Christine an, ihren Körper zu bewegen. Mal zu ihm hin, mal weg. Sie machte es langsam. Ihm gefiel es auch und er malte mit dem Finger Kreise auf ihren Hintern. Bald veränderte sie ihre Bewegungen, mal ging sie mehr zur Seite, mal drückte sie ihren Hintern kräftig gegen ihn. Es schien ihr Spaß zu machen, wenn sie seinen harten Stab in ihrem Körper hatte.
Nun, Felix fand das auch sehr aufreizend, doch ihm kam dabei ein anderer Gedanke. War sie gestern Morgen so erregt worden, als er seinen Finger in ihren Po gedrückt hatte? Mochte sie das? er musste das mal ausprobieren.
Also zog er ihre Pobacken auseinander, nahm seinen Stab aus ihrer Luströhre, er war feucht, und drückte ihn an ihren Ausgang. Nein, er glitt nicht hinein. Aber er hielt den Druck ...
... an. Er fasste oben an ihre Schenkel und presste weiter.
„Bleib ganz locker!", sagte er.
„Oh, Felix, ich finde das nicht gut!", antwortete sie, aber sie ersuchte locker zu sein.
Er beugte sich über sie und küsste ihren Rücken.
„Du hast einen so schönen Körper. Und ich will dich in deinen Arsch ficken. Dir wird's auch gefallen. Bleib als ganz entspannt!"
Sie versuchte es, und bald drückte er seinen Balken in ihren Darm. Er hörte ihr tiefes Atmen, ihre Bereitschaft und ein wenig Angst. Aber demnächst glitt sein Schwanz in sie hinein. Er ließ ihn erst in ihr drin, dann zog er ihn wieder etwas heraus und stieß ihn dann wieder hinein.
„Bist du schon oft anal gefickt worden?", fragte er.
„Nur einmal, aber das war nicht schön, war schmerzhaft, hat mir überhaupt nicht gefallen", stöhnte sie.
„Aber jetzt tut es nicht weh?"
„Nein, eigentlich ganz gut so", meinte sie.
Also fickte er sie jetzt von hinten und es machte ihm Freude, seinen harten Stab durch den engen Eingang zu stoßen. Und sie drückte ihm ihren Hintern entgegen.
„Oh, es macht mir zwar keinen Spaß, aber schön ist es doch. Ich weiß noch nicht damit umzugehen. Aber mach weiter, vögel mich weiter, stoß ihn mir so rein. Ja. Aber du magst doch auch meine Titten?"
Und sie hob ihren Oberkörper, sodass er ihre Brüste greifen konnte. Ihren Hintern hielt sie so, dass er sie gut ficken konnte. Er genoss ihren Arsch. Eine Frau durch dieses enge Loch zu vögeln, das war wirklich ein Vergnügen. Allerdings, ...