1. Meine Leidenschaft 01


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... Kaffee hatte Kevin schon durchlaufen lassen. Schnell schmierten wir uns ein Butterbrot und träufelten Honig darauf. Das mochten wir schon immer, zusammen frühstücken, seit wir uns kannten, und ich ihn noch füttern musste. Und damit sind wir endlich am Anfang der Geschichte angelangt. Wie ich in diese geile Familie kam und wieso ich mit allen Familienmitgliedern Sex habe. Wobei Sex haben ein Euphemismus ist, wir ficken wie die Karnickel und es gibt kaum eine Sauerei, die wir nicht schon ausprobiert hätten. Ich war schon vorher kein Kind von Traurigkeit, doch was jetzt jeden Tag abgeht, ist wie von einem anderen Stern. Doch langsam, ich fange am besten mit dem ... Anfang an.
    
    ***
    
    Mit Simon hatte ich schon das ein oder andere Mal geschlafen. Wir kannten uns trotzdem nur flüchtig, hatten kaum mehr als zehn Sätze miteinander gesprochen. Umso mehr wunderte ich mich, als er mich auf einen Kaffee einlud, um etwas mit mir zu besprechen. Er wird doch nicht schwanger von mir sein?, belustigte ich mich. Er sah verdammt gut aus, und ich war mir absolut nicht sicher, ob es jedesmal er gewesen war, den ich zwischen den Beinen gehabt hatte, oder ob es nicht doch auch sein Zwillingsbruder Sebastian gewesen war. Letztlich auch egal, denn wenn es so war, fickten sie beide hervorragend.
    
    „Wir haben ein Problem in der Familie", begann Simon ganz unverblümt das Gespräch. „Es geht um unseren jüngsten Bruder Kevin."
    
    „Und, ist er noch Jungfrau?" frozzelte ich. Was ging mich sein jüngerer ...
    ... Bruder an?
    
    „Er ist 18 und mein Bruder, also garantiert nicht mehr unerfahren", prahlte der Möchtegernmacho. „Nur ist er derzeit ohne feste Partnerin."
    
    „Was fehlt ihm denn?"
    
    „Er hatte einen Unfall! Und nun hat er beide Arme in Gips."
    
    „Armer Kerl", signalisierte ich Mitgefühl.
    
    „Ja, mir tut er auch leid, aber wir leiden alle darunter. Da er sich keinen runterholen kann, haben wir eine Gummimöse für ihn gekauft. Die kann er aber nicht selber bedienen, also holen wir alle ihm abwechselnd mit dem Ding einen runter. Kannst du dir vorstellen, wie demütigend das für ihn ist? Und wie blöd für uns andere?"
    
    „Du meinst, ihr ..."
    
    „Sprich es nicht aus, es ist auch so schon schlimm genug."
    
    „Okay, und was habe ich damit zu tun?"
    
    „Nun", Simon hüstelte künstlich, "du könntest diese Aufgabe übernehmen. Du bist nicht prüde und Kevin ist ein toller Typ und du würdest uns allen einen Gefallen tun und ..."
    
    „Halt, stopp! Du willst also, dass ich deinem Bruder täglich mit einer Gummimöse einen von der Palme wedle?"
    
    „Nun ja, du bekämst auch einen Lohn dafür."
    
    „Ich prostituiere mich nicht, dass das klar ist."
    
    „Nein, so ist das auch nicht gemeint, aber du könntest kostenlos bei uns wohnen. Mama ist vor fünf Jahren gestorben und ihr Zimmer steht seitdem leer. Dort könntest du dich einrichten. Du müsstest Kevin auch nur noch circa drei Monate abmelken, danach kann er seine Hände wieder benutzen oder sich eine Freundin suchen. Du darfst aber dauerhaft, also bis zum Ende ...
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