Meine Leidenschaft 01
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... arrangieren."
„Ich bin aber kein Ersatz für deine Frau und keine Mutter für deine Söhne!", stellte ich klar, was mir Sorgen machte.
„Natürlich nicht. Aber Kevin braucht dich, alles andere ist nebensächlich."
„Gut, dann übernehem ich den Job, wenn Kevin mich als Mastubatorin akzepiert. Wenn er nicht auf mich steht, macht das alles keinen Sinn. Auf mich hat er jedenfalls beim Abendessen einen guten Eindruck gemacht. Weiß er, warum ich hier bin?"
„Hm, eigentlich nicht. Er weiß, dass du eine intime Freundin von Simon bist."
„Ihr seid feige! Aber ich werde Tacheles mit ihm reden. Bringt ihn mir hier ins Zimmer seiner Mutter. In zwei Stunden werde ich entscheiden, ob ich hier bleibe, oder mich anderwärts nach einer Unterkunft umsehen muss."
„Danke, dass du uns eine Chance gibst. Ich jedenfalls mag dich und kann mir nichts anderes vorstellen, als dass unser Junior das ebenso sieht. Er ist ein wenig seltsam, aber dumm ist er definitiv nicht."
Kaum fünf Minuten später schon brachte Simon seinen jüngeren Bruder in das avvisierte Zimmer und verschwand gleich wieder. Wenn wir uns verstanden, würde das mein Zimmer werden, signaliserte mein Verstand, und natürlich hatte ich es die ganze Zeit im Hinterkopf. Ausschlaggebend war das aber keineswegs. Kevin war derart schüchtern und gleichzeitig so anziehend, dass ich ihm nicht widerstehen konnte. Noch nie hatte einer meiner Sexpartner so viel Charme bewiesen. Natürlich wusste ich, wie ich auf Männer im Allgemeinen ...
... wirkte. Mein naturblondes Haar, das mir bis zum halben Rücken reichte, die schlanke, nicht zu dünne Figur, das ansprechende Gesicht mit der angedeuteten Stupsnase: Das alles ließ Männerherzen höher schlagen, das hatten mir viele bestätigt. Und mein Outfit trug das seine dazu bei, bei ihnen Schnappatmung auszulösen. Seit Jahren trug ich keinerlei Unterwäsche und das, obwohl ich transparente Blusen und ultrakurze Röcke bevorzugte. Kevin wusste das alles nicht, aber ... er saß mir gegenüber.
„Kevin, weißt du, warum ich heute hier eingeladen wurde?", begann ich das Gespräch, nachdem wir einige Minuten schweigend einander gegenüber gesessen und seine Augen mich von Kopf bis Fuß gescannt hatten. „Nein, aber ich denke, weil du eine Freundin von Simon bist", antwortete er ein wenig irritiert, Klar, er wusste nicht, warum ich ihm solch eine Frage stellte.
„Ich bin keine Freundin von Simon, ich habe lediglich ein paar Mal mit ihm geschlafen. Und mit seinem Zwillingsbruder auch." Ich schenkte ihm lieber gleich reinen Wein ein.
„Öh, ach so, dann weiß ich es nicht. Warum sie sich eingeladen haben." Meine Offenheit hatte ihn verlegen gemacht. Wie süß!
„Ich bin deinetwegen hier."
„Wie, meinetwegen? Wir kennen uns doch gar nicht."
„Weiß ich auch. Aber ich weiß trotzdem einiges über dich. Zum Beispiel, dass du sexuelle Engpässe hast wegen deiner aktuellen Behinderung. Und dass deine Brüder eine weibliche Ablösung herbeisehnen. Ihnen liegt nicht wirklich etwas daran, dich täglich ...