Meine Leidenschaft 01
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... abzumelken. Und da dachte Simon spontan an mich."
Noch nie hatte mir ein Junge gegenüber gesessen, dessen Kopf so sehr einer überreifen Tomate ähnelte. Nicht einmal damals, als ich zum ersten Mal ohne Unterwäsche und mit kurzem Rock in der Disco meine Beine gespreizt hatte.
„Was?! Das hat er dir erzählt?"
„Ist doch nichts dabei. Ich habe vollstes Verständnis für deine Notlage. Und wenn ich dich so sehe, bin ich keineswegs abgeneigt, diese Aufgabe zu übernehmen. Ich denke, wir zwei könnten jede Menge Spaß miteinander haben. Zu deiner Info aber noch ein paar Details, die deine Brüder dir sicher verschwiegen haben. Ich will ganz ehrlich mit dir sein, das erwarte ich nämlich auch von dir. Wenn ich zustimme, dich täglich zu bedienen, darf ich bei euch kostenlos wohnen. Und ich bin derzeit in einer prekären Lage, was meine Unterkunft anbetrifft. Doch ohne gegenseitige Sympathie wäre ich nie bereit, da mitzumachen. Es liegt also an dir. Mir gefällst du, aber wenn es umgekehrt nicht so ist, haben wir uns heute das erste und letzte Mal gesehen."
Das war ein langer Sermon und ich hatte keine Ahnung, wie Kevin darauf reagieren würde. Aber ich musste ihm reinen Wein einschenken, sonst würde das nur in einem Fiasko enden.
„Ähem, du wärst also wirklich bereit ...?" An dieser Stelle verstummte er. Doch er schaute mich so sehnsüchtig an, dass ich lachen musste.
„Mach dir keine Illusionen, Kevin. Ich habe schon so viele Schwänze abgemolken, dass ich sie nicht zählen kann. ...
... Aber ich mache das aus Leidenschaft, ich liebe spritzende Schläuche. Und wenn die zugehörigen Kerle so gut aussehen und so liebenswürdig sind wie du, macht es gleich zehnmal so viel Spaß."
„Okay, ich habe verstanden und schätze deine Ehrlichkeit. Sie hilft mir auf jeden Fall, dein Angebot anzunehmen. Ich lege meinen Schwanz vertrauensvoll in deine Hände."
Humor hatte er also auch, Kevin wurde mir immer sympathischer.
„Damit du weißt, was dich erwartete, wenn wir wirklich zusammenkommen, gebe ich dir jetzt eine Kostprobe. Einverstanden?"
„Du meinst, du willst jetzt gleich ...?"
„Na, du willst doch nicht die Katze im Sack an deinen Schwanz lassen?"
„Und wenn jemand hereinkommt?"
„Dann wird er wissen, was hier abgeht und gleich wieder verschwinden. Und wenn nicht ... alle kennen deinen Harten aus eigener Anschauung, die werden nicht blind davon."
„Und was ist mit dir? Stört dich das nicht?"
Schon wieder so süß! Er dachte mehr an mich als an sich. Kevin stieg in meiner Achtung kometenhaft auf.
„Nee, alle wissen, warum ich hier bin. Wir werden, wenn das in trockenen Tüchern ist, in Zukunft täglich das Vergnügen haben und da ist nichts zu verheimlichen. Wir stehen dazu, du und ich!"
„Okay, du hast mich überzeugt. Und falls du es noch nicht bemerkt hast, mein Penis steht schon seit etlichen Minuten."
Natürlich sagte er mir damit nichts Neues. Für stehende Schwänze hatte ich ein ausgezeichnetes Auge. Und obwohl Kevin im Rollstuhl saß und nicht vor ...