1. Meine Leidenschaft 01


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Hausfrauen

    ... mir stand, war mir die Beule in seiner Hose keineswegs verborgen geblieben. Doch ich wollte ihn nicht damit überfahren.
    
    „Oh, eine angenehme Überraschung!", äußerte ich mich dementsprechend, ohne damit eine Lüge auszusprechen. „Dann wollen wir diesem „Problem" mal zu Leibe rücken.
    
    ***
    
    Ich war schon fast eingeschlafen, da klopfte es an meine Tür. Wer konnte das um diese Uhrzeit sein? Auf mein Herein tragt Simon ein. Ebenfalls bereits im Schlafanzug, wobei der bei ihm nur aus einer Unterhose bestand.
    
    „Schläfst du schon?", legte er einen Klassiker hin.
    
    „Was willst du, du Komiker?"
    
    „Ich will wissen, wie es war. War der Kleine zufrieden? Und du, bereust du es, auf das Angebot eingegangen zu sein?"
    
    Wider Willen musste ich lachen. So viel Fürsorge!
    
    „Also, ihm hat es enorm gefallen, er hat gleich zwei Mal abspritzen dürfen, denn nach dem ersten Mal stand sein Schwanz immer noch wie eine Eins."
    
    „Hast du es ihm mit der Gummimöse besorgt?"
    
    „Natürlich nicht, du Blödi. Als wäre meine Hand nicht hundertmal besser dafür geeignet."
    
    „Dachte ich mir schon. Ohne neidisch zu sein muss ich eingestehen, dass er einen wunderschönen Schwanz hat."
    
    „Yepp, das kannst du laut sagen. Und nicht nur schön, sondern auch groß. Ich mag das. Und zu allem Überfluss schmeckt er auch noch gut."
    
    „Wie? Hast du ihm einen geblasen?"
    
    „Natürlich nicht, ich will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Aber einige Tropfen sind auf meinem Handrücken gelandet, und ich konnte nicht ...
    ... umhin ..."
    
    „Alles klar, ich weiß ja, dass du auf Sperma stehst."
    
    „Willst du damit behaupten, dass ich dir schon mal einen geblasen habe? Ich erinnere mich nur an einige geile Fickereien mit dir." Was behauptete der da?
    
    „Na klar", brach Simon in ein lautes Gelächter aus, während er sich auf die Bettkante setzte. War eine gute Idee, denn sein geiler Schwanz hatte sich während des Gesprächs immer deutlicher abgezeichnet und nun war er erst mal aus meinem Gesichtsfeld verschwunden, was meine Begehrlichkeiten etwas reduzierte.
    
    „Ich habe noch nie so geil einen geblasen bekommen wie von dir. Du erinnerst dich nicht mehr? Aber ich dafür um so besser. Leider konnte ich es kaum zwei Minuten zurückhalten. Dabei wollte ich, dass es immer weiter geht."
    
    „Schön, dass du dich so gut daran erinnerst. Was hältst du von einer Auffrischung deiner Erinnerung?" Die Geilheit hatte mich mal wieder überrumpelt. Obwohl ich todmüde war und morgen eine Klausur in Gruppentheorie anstand, erschien es mir erstrebenswert, einen eiweißhaltigen Schlaftrunk zu mir zu nehmen. An Simons Geschmack erinnerte ich mich nicht mehr, aber wenn er nur halb so gut schmeckte, wie sein Bruder, konnte ich bei diesem oralen Quickie nur gewinnen.
    
    „Du meinst ...?"
    
    „Wenn du glaubst, mehr als zwei Minuten durchzuhalten ... Dein Bruder hat es immerhin auf 4 Minuten gebracht."
    
    „Wie, was? Welcher Bruder? Hast du Sebastian auch schon ran gelassen? Der hält es auf keinen Fall länger zurück als ich!"
    
    „Nein, ...