1. Mädelsabend


    Datum: 13.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... die zustimmend nickte: „Sie gehört ganz dir."
    
    Ich rappelte mich auf und ging hinter Sandy in Position. Ganz langsam streifte ich ihr das Höschen, das ihre nasse Muschi bedeckte, bis zu den Knien nach unten. Sie war wie die beiden anderen glatt rasiert und ihre Schamlippen glitzerten selbst im matten Schein der Nachtischlampen. Ich beugte mich nach unten und leckte sie. Ihr Saft schmeckte herb, aber angenehm. Sandy keuchte erregt, als ich mit der Zunge ihre Schamlippen spaltete. „Bitte nimm mich!", stöhnte sie schließlich. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Fotze an und schob ihn langsam in sie hinein. Sie war noch enger als Liv, trotzdem konnte ich ohne Probleme tief in sie eindringen. Ich legte meine Hände auf ihre schmalen Hüften und begann sie kräftig zu stoßen. Ich war viel zu erregt, um mich jetzt noch zurückzuhalten und sie war feucht genug, um sie ordentlich zu ficken. Sandy stöhnte laut und bewegte sich mir entgegen. Dabei stützte sie sich mit den Händen an der Wand ab und ihre Bewegungen wurden schnell fordernder. Als sie zum Höhepunkt kam, hörte ich ihn nicht nur, sondern spürte ihn auch. Ihre enge Fotze zuckte wie verrückt und ließ mir keine Chance mehr zur Selbstbeherrschung. Sie molk mich regelrecht ab und stöhnend spritzte ich meinen Samen tief in sie hinein.
    
    Mit ordentlich entleerten Eiern musste ich danach erstmal tief durchatmen. Sandy hingegen sackte einfach zwischen den Kissen zusammen. Ihr Höschen hing ihr noch immer in den Kniekehlen und mein ...
    ... Sperma lief gut sichtbar aus ihrer Möse. Ich setzte mich hin und bekam augenblicklich von Liv einen Zungenkuss. Dann ging sie tiefer und nahm meinen von unterschiedlichen Säften bedeckten Schwanz in den Mund. Sie bearbeitete ihn diesmal viel fordernder und auch Klara, die sich wieder mitbeteiligte, saugte und leckte intensiver an meinen Eiern. Es war klar, dass die Mädchen mich quasi bei der Stange halten wollten, um auch auf ihre Kosten zu kommen, vor allem Liv, die bisher ohne Höhepunkt geblieben war. Doch als mein Schwanz wieder hart genug für einen Einsatz war, forderte zunächst Klara den nächsten Fick. Sie drängelte sich praktisch vor, indem sie sich direkt vor mich kniete und mir ihren Hintern hinhielt. Liv lachte und verpasste ihr ein paar Klapse auf die Pobacken. „Na los, fick sie schon.", sagte sie zu mir.
    
    Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ansatzlos mein wiedererstarktes Glied bis zum Anschlag in die Möse. „Oh jaa, fick mich!", stöhnte Klara. Während ich sie vögelte, legte ich meine Hände auf ihre vollen Titten und zog sie mit dem Rücken an mich. Ich küsste ihren Nacken und fuhr mit einer Hand über ihren straffen Bauch nach unten zwischen ihre Beine, wo ich zusätzlich ihren Kitzler stimulierte. Klara stöhnte immer lauter, während sie willenlos in meinen Armen hing und sich von meinem Schwanz kräftig penetrieren ließ. Auch diesmal kam sie verhältnismäßig schnell zum Höhepunkt. Ich fickte und streichelte sie dabei weiter, bis sie in meinen Armen merklich ...
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