Mädelsabend
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... erschlaffte. Dann gab ich sie frei und sie sank seufzend auf die Matratze. Ich wandte mich Liv zu, die schon sehnsüchtig wartete. Sie hatte sich auf den Rücken gelegt und spreizte einladend ihre Beine. Ich betrachtete kurz ihren schönen Körper, bevor ich mich auf sie legte. Ohne nachzuhelfen drang ich in sie ein. Ich genoss ihre Enge und begann zunächst mit sanften Stößen. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns, meine Hände erkundeten ihren Oberkörper, spielten mit ihren Titten und streichelten ihre weiche Haut. Liv quittierte jede Berührung mit einem sanften Seufzer und jeden Stoß mit einem wohligen Keuchen. „Oh Johnny... ich komme gleich...", stöhnte sie.
Ich richtete mich etwas auf, drückte ihre Oberschenkel weiter auseinander und stieß härter in sie hinein. Ihr Stöhnen wurde unkontrolliert lauter, bis sie schließlich kam. Liv krallte die Hände ins Laken und drückte ihren Rücken durch, als der ersehnte Orgasmus sie überrollte. Ich war noch nicht soweit und fickte sie munter weiter. „Oooh.. fuuuck...", schrie Liv und kam gleich noch ein zweites Mal. Der Schweiß stand ihr auf der Stirn und auch ihr Bauch glänzte nass. Ich spürte inzwischen auch wieder meinen Saft aufsteigen, noch ein paar harte Stöße und dann pumpten meine Eier eine weitere Ladung Sperma heraus, das ich stöhnend in Liv's Unterleib spritzte.
Erschöpft legte ich mich neben sie. „Johnny, das war wundervoll.", seufze Liv. Sie richtete sich etwas auf und sah mich lächelnd an. „Um ehrlich zu sein war ...
... ich mir nicht sicher, ob du uns alle drei schaffen würdest. Aber du hast uns ganz schön fertig gemacht." In der Tat schienen Sandy und Klara bereits eingeschlafen zu sein. Liv gab mir einen Kuss und meinte: „Na los, am besten du gehst zurück zur Party, bevor dich deine Mitbewohnerin vermisst. Ich kümmere mich hier um alles." Ich nickte dankbar und gab ihr einen Abschiedskuss. Dann suchte ich meine Klamotten zusammen, zog mich an und verließ den Gästebereich.
Die Party war immer noch in vollem Gange, die Musik gefühlt noch lauter und die Gruppen hatten sich zum größten Teil aufgelöst und gemischt. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass erst etwas mehr als eine Stunde seit unserer Ankunft vergangen war. Mir war es wesentlich länger vorgekommen. Ich holte mir bei Stefan ein weiteres Getränk, der gut beschäftigt war und scheinbar die Abwesenheit seiner Cousine noch nicht bemerkt hatte. Er hatte zwar sicher kein Problem damit, dass ich mit ihr Sex hatte, aber es musste ihm ja nicht gleich unter die Nase gerieben werden. „He, Johnny!" Ich drehte mich um und sah Bella auf mich zukommen. Sie lief schon nicht mehr ganz gerade, doch ich verkniff mir jede Bemerkung. „Da bist du ja. Willst du nicht mit zu uns kommen? Kira hat schon nach dir gefragt.", sagte sie, nahm meinen Arm und zog mich in Richtung einer Couchlandschaft. Dort saßen eine Menge von Bellas Freundinnen, auch Kira mit einem Weinglas in der Hand. Als sie mich sah, stellte sie es zur Seite und stand auf. „He, schön dich zu ...