In den Händen der anderen
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... mein erstes Sex - Erlebnis. Wir waren damals fünfzehn, ich hatte schon meine eigene Wohnung von meiner Oma geerbt, die direkt neben der meiner Eltern lag. Wie so oft kam Claudia zu mir, sie wohnte auf der anderen Seite direkt nebenan. Erst tranken wir etwas Wein, ich weiß nicht ob uns dieser mutiger machte, aber irgendwie kam es dazu, das wir uns knutschten. Aus den anfänglich zögerlichen Küssen wurden bald gierige Zungenküsse. Erst dachte ich es ist falsch was ich hier mache, aber dann spürte ich diese unglaubliche nässe in meinem Schritt. Als ihre Hand langsam nach unten glitt dachte ich ohnmächtig zu werden. Sie ließ sich aber nicht abhalten und schon bald waren ihre Finger in meinem Höschen. Meine anfängliche Gegenwähr war einfach nicht mehr vorhanden. Willig reckte ich ihr mein Becken entgegen, um ihr ein möglichst einfaches eindringen ihrer Finger in meine nasse Muschi zu ermöglichen. Ich genoss ihr tun an meinem Körber, aber auch Claudia zeigte mir, dass sie mehr von mir verlangte indem sie meine Hand nahm und sie bestimmend zwischen ihre Beine führte. Laut stöhnte sie auf, als sie ihr Geschlecht fest auf meine Hand drückte. Mit offenem Mund küssend und stöhnend standen wir neben der Couch, sie ihre Finger in mir, ich meine auf ihr. Irgendwie war sie mir immer einen Schritt voraus. Ich kann nicht genau sagen wie viele Finger sie in mir hatte, jedoch fühlte ich mich ungemein voll da unten. Gleichzeitig wie sie ihre Finger behutsam aus mir zog, löste sie auch ihre ...
... küsse. Rasch hatte sie ihre Hand nach oben geführt, direkt vor mein Gesicht. Mit einem breiten Grinsen präsentiert sie ihre Finger, nicht ohne den einen oder andern abzuspreizen, wo sich jedes Mal glitschige Fäden dazwischen bildeten. Als sie ihre zarten Fingerspitzen zusammen fügte und diese langsam an meinen ohnedies vor Erregung leicht geöffnetem Mund näher brachte, wusste ich was sie wollte. Wie von einem unausgesprochenen Befehl öffnete ich meinen Mund, wenig später spürte ich schon ihre Finger an meinem Gaumen. Erst als ich zu Erbrechen drohte zog sie diese zurück, knutschend leckten wir die Finger zwischen uns ab. Danach knieten wir uns auf die Couch und entledigten uns endlich unserer lästig gewordenen Jeans samt restlichem Gewand. Als wir gänzlich nackt waren, kam es uns doch zu eng vor auf der Couch, also schoben wir den kleinen Tisch auf die Seite, der auf dem langhaarigen Teppich stand. Ehe ich mich versehen hatte, drückte mich Claudia auf dem Boden. Sie spreizte ihre Beine und kniete mit ihrer Muschi knapp über mein Gesicht. Da fühlte ich auch schon ihre Zunge die mir sanft die Oberschenkel hinaufglitt. Wenig später stöhnte ich laut auf, als sie das erste Mal meinen Kitzler berührte. Gar nicht so viel anders fühlt es sich an, als wenn man es sich selbst macht, dachte ich. Aber es war doch etwas ganz anderes, wenn es eben ein anderer macht. Ich bewunderte ihre glatt rasierte Muschi, von der sich bald die ersten Tropfen ihrer Lust lösten um auf meinem Gesicht zu landen. ...