In den Händen der anderen
Datum: 13.05.2020,
Kategorien:
Cuckold
... sehen. Nach einiger Zeit ging ich ins Zimmer und meinte zu Edi, ob wir nun nicht endlich fahren könnten. Alle waren noch voll im geschehen. Keiner fehlte, also war auch der, der mich fickte wieder dabei. Wer es war, war mir egal, ich will es nie erfahren. Es roch nach Sperma. Edi fickte eine der Damen in den Arsch, die andere lag unter dieser und leckte ihre Spalte. Komm jetzt lass uns gehen. Ja was jetzt, erst kommen und dann gehen, gab ein anderer, einen für mich nicht witzigen Scherz von sich. Edi bemühte sich und spritzte ihr bald in den Arsch. Ich wusste ja das er schwer kam, auch dass er auf Analsex steht, auch wenn ich ihm dies nie bei mir erlaubte. Endlich konnten wir gehen. Die Verabschiedung viel knapp aus. Auf der Heimfahrt sprachen wir kein Wort. Zuhause angekommen gab es erstmals richtig Krach. Ich habe geheult, wie er mir das antun konnte. Edi entschuldigte sich bei mir, was mir wie ein Hohn vorkam. Eigentlich wollte ich die Beziehung beenden, suchte den Fehler aber auch bei mir. Hatte ich wieder etwas falsch gemacht? Erinnerungen an meinen ersten Freund kamen in mir hoch. War ich ihm im Bett nicht gut genug? War es wegen Analsex, dem ich ihn verweigerte, ich konnte es mir nicht erklären. Nach zwei Tagen des Streites sprachen wir über das Ganze. Er gestand mir, dass er diese Spiele immer schon getrieben hat, darauf nicht verzichten will, dies aber nichts an der liebe zu mir ändere. Ich dachte, bin ich noch zu unerfahren dafür, machen es alle so, lag es daran das er doch fünf Jahre älter war als ich? Ich fand keine Antwort darauf. Später erzählte ich ihm die Geschichte die sich mit Claudia zugetragen hatte." Jetzt schaute Evi mir tief in die Augen, "er hat mir ebenso aufmerksam Zugehört wie du eben." Wir lächelten uns an, ich beugte mich zu ihr und küsste sie lang und innig.