Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
158. Kapitel - Der junge Pedell
Nach der unglaublichen Sause vorige Woche, als meine junge Kollegin Mavel und ich im alten Hotel von Emily und ihrer Freundin Sally überrascht worden waren, wollte Mavel mit mir mal wieder allein zwei Stunden in ‚unserem' leerstehenden Hotel verbringen, wo wir uns seit ihrer Rückkehr von den Philippinen Ende Oktober schon dreimal amüsiert hatten.
„Ben, ich kenn Dich doch: wenn Sally dabei ist, hast Du kein Auge für mich ..." sagte sie mir vor meinem Klassenzimmer sogleich, als sie am Montagnachmittag kurz zu mir in den vierten Stock hochgekommen war.
„Naja, die ist aber auch erzschön," hatte ich mich gegen Mavels Eifersüchtelei verteidigt und sie dann gleich noch gefragt, ob sie ihrerseits nicht spitz wäre, Emily wiederzusehen.
Die beiden schienen völlig aufeinander abzufahren, was die junge, unerfahrene Sally vorige Woche überhaupt erst in meine Arme getrieben hatte. Mavel und ich hatten schon die letzten beiden Monate immer mal wieder bemerkt, wie sich das einzige halbmöblierte Zimmer im alten Hotel wie von Geisterhand verschönert hatte. Wir waren allerdings davon ausgegangen, dass Hoang und Casey, die seit sechs Monaten ein Paar waren, sich dort regelmäßig trafen, da auch Hoang einen Schlüssel zum Hotel hatte. Aber nun wussten wir, dass Emily und ihre scheue Freundin Sally für die Verschönerungen verantwortlich gewesen waren.
Wir vier hatten uns auch schon wieder für diesen Freitag verabredet, weil die beiden nach ihrer ...
... Mittagspause nicht in ihr Büro zurückmussten, wenn sie ihr Stundenkontingent für die gesamte Woche erfüllt hatten, aber - wie gesagt - Mavel hatte sich erbeten, erstmal für eine sinnliche Sause mit mir allein zu sein, da eine Stunde Sex, Zärtlichkeiten und gemeinsam Pissen, bevor Sally und Emily zu uns stoßen würden - wie es sich letzte Woche so göttlich ergeben hatte - ihr nicht genug war:
„Ben, ich bin bisexuell und habe eine süße Freundin..." begann sie, sich zu erklären.
Das war unsere kleine, blinde Masseuse Hanh, mit der Mavel eine zauberhaft liebevolle, aber auch äußerst sinnliche Beziehung pflegte.
„Aber? Du hast auch gerade noch die scharfe Emily kennengelernt ..." erinnerte ich sie.
„Ja, schon ... aber wo die Reise mit ihr hingehen wird, weiß ich natürlich nicht ..."
„Tattoos und wilder Sex?" warf ich ein, weil Emily Kalligrafie-Künstlerin war und die beiden sich schon verabredet hatten, dass Emily am Freitag Entwürfe für Hautverschönerungen auf Mavels zarten Körper zeichnen würde.
„Ben, ich bin aber auch eine Frau," erinnerte sie mich. „Ab und zu will ich auch mal Sex mit einem Mann ... gerade, wenn ich schon mit einem nackt in einem leeren Hotel rumturne ... kannst Du Dich überhaupt erinnern, wann Du das letzte Mal in mir gekommen bist?!" fragte sie mich wohl mehr als nur rhetorisch.
„Ach, Gott ... naja, stimmt: Als wir mit Hanh im alten Hotel waren, haben wir beide es zwar auch kurz gemacht, weil Du unbedingt ihr Menstruationsblut in Deine Möse ...