Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... war es heute wieder relativ kühl, wie so oft im Dezember, was der Entspannung nicht gerade dienlich war. Ich wusste nicht, was es war, aber 21, 22 Grad fühlten sich in den Tropen manchmal verdammt frisch an. Sportlich. Schattig. Und so ging ich einfach nach oben, da ich nicht annahm, dass Mavel sich hier unten im Foyer versteckte. Diesmal hing immerhin der frischgewaschene Fenstervorhang, den wir beim letzten Mal benutzt hatten, um unsere Sudelei zu beseitigen, noch hier, und so faltete ich ihn schnell und nahm ich ihn gleich mit nach oben.
Unterwegs steckte ich mir eine Kippe an und ging dann im zweiten Stock an den leeren Zimmern entlang, um zu sehen, ob Mavel nicht vielleicht doch in einem davon drin war. Aber was sollte sie dort machen?! Vor zwei Jahren hatte sie sich einmal in ihrem Zimmer an der Schule im Schlafanzug mit auf ihre Oberschenkel runtergezogener Hose aufs Bett gelegt und sich dann noch den Oberkörper zugedeckt, so dass ich von der Tür aus nur ihren dunklen atmenden Schamberg und die helle Haut daneben gesehen hatte. Wir hatten nie wieder darüber gesprochen, aber ich hatte das damals als mein Weihnachtsgeschenk aufgefasst. Würde sie sich heute wieder so präsentieren? Am Samstag war ja Heiligabend...
Selbst-Zitate waren allerdings nicht so ihr Ding. Mavel sprühte nur so vor Ideen, so dass ich die Hoffnung verwarf, sie heute noch einmal so vorzufinden. Außerdem war es dafür wohl auch ein wenig zu kalt. Aber geil war es schon gewesen. Erzgeil. Ich hatte ...
... damals ihren Schoß mit meiner Hand und Zunge vorgewärmt, bevor mein Dicker ihre Schamlippen spleißte. Ich würde nie vergessen können, wie meine Eier langsam vom Gummiband ihrer Schlafanzughose in das Dreieck, das ihre Schenkel und Möse bildeten, gerutscht waren. Wir hatten während der ganzen Zeit nicht geredet, sondern einfach nur schön langsam und lange missionarisch gefickt. Nachdem ich genüsslich gekommen war, zog ich mich wortlos wieder an und ging. Mein Gott, war das eine geile Idee von ihr gewesen: ihr Busch und Fötzchen, gerahmt von den vielen bunten Stoffen; dargereicht wie auf einem Altar.
Als ich in den dritten Stock hochging, hörte ich dort leise Geräusche und dachte zunächst, dass sie aus der Küche kämen. Aber da war niemand, doch immerhin sah ich, dass auf dem Tisch ein kleiner Beutel mit Bier und Cola stand. Wahrscheinlich mochte Mavel Bier dann doch nicht weiter, weil sich ja auch der Geruch des Urins durch den Alkohol nicht gerade verbesserte. Oder würde ihre Rolle heute keinen Alkoholgenuss zulassen? Ich war versucht, mir gleich ein Bier einzugießen, aber da hörte ich schon ein Geräusch hinter mir. Als ich mich umdrehte, war ich natürlich nicht weiter überrascht, meine junge Kollegin von den Philippinen zu sehen. Durchaus bemerkenswert war allerdings ihr Aufzug. Der war der absolute Hammer, um ehrlich zu sein.
Mavel trug einen Tarnanzug, wie ein Soldat, Springerstiefel und eine Basken- oder schwarze Schiebermütze, allerdings mit dem Schirm nach hinten, ...