1. Die Mitte des Universums Ch. 158


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Anal

    ... transportiert haben wolltest, aber ... ja, bei Nguyet in der alten Pension hab' ich letztlich auch viel länger mit ihr gevögelt als mit Dir ..."
    
    Sie sah mich ein wenig enttäuscht an, aber als ich mich entschuldigte, wiegelte sie ab: „Ben, ich versteh' schon ... Nguyet und Du wolltet mir mal Analverkehr vorführen, und mit Hanh: das war auch okay; so, wie es war. Ich wollte ja zusehen, wie Du ... mit ihr ... klein, wie sie ist ..."
    
    „Naja, und letzte Woche kamen eben Emily und Sally ... das hat mich genauso überrascht wie Dich ..." verteidigte ich mich erneut.
    
    „Sally ist schon verdammt attraktiv, ich weiß ..." seufzte sie. „Ich kann das total nachvollziehen, dass Du Deine Finger nicht von ihr lassen konntest ... und naja, stimmt schon, Emily und ich haben es ja auch ordentlich krachenlassen ... Du hast ja recht ..."
    
    „Ok, wir gehen morgen, bevor wir uns am Freitag mit Emily und Sally treffen, ins alte Hotel ... nur wir beide ... um sicherzugehen, könnten wir sogar noch den beiden vorher Bescheid sagen, dass wir wirklich allein sein wollen ..."
    
    Mavel nickte, schien aber etwas zu überlegen.
    
    „Und was machen wir dann?" wollte sie nun von mir wissen.
    
    „Na, wir nehmen uns schön Zeit für alles und ... na ja ..." eierte ich rum, weil ich nicht direkt vorschlagen wollte, dass sie schon wieder unter einem Rock heraus auf mich pissen sollte.
    
    So herrlich das an sich war, fand ich es schöner, ihr zu überlassen, was sie trug, und dann einfach zuzusehen, wie sich die ...
    ... Dinge entwickeln würden.
    
    „Wollen wir uns nicht mal 'was Verrücktes ausdenken?" schlug sie nun etwas überraschend vor.
    
    Bevor ich antwortete, winkten wir beide erstmal einer Kollegin am anderen Ende des Ganges zu, die sich sicher wunderte, was Mavel mit mir zusammen besprach, denn um schulische Belange konnte es kaum gehen, da sie nur jüngere und ich ausschließlich ältere Schüler hatte.
    
    „Ein Rollenspiel, meinst Du?"
    
    „Ja, so 'was in der Art," nickte sie. „Aber was?!"
    
    „Och, denk' Dir 'was aus: Bordsteinschwalbe, Immobilientante ... Lehrerin, Schülerin ... ja, borg' Dir einfach Hanhs alte Schuluniform, wenn sie die noch hat ..." feixte ich.
    
    Hanh war nochmal acht oder gar zehn Zentimeter kleiner als Mavel, aber ansonsten hatten die beiden eine ähnliche Figur. Ja, Mavel als Schulmädchen wäre zwar irgendwie ‚voll Klischee', aber auch verdammt geil. Obergeil.
    
    „Wir tun so, als ob wir uns nicht kennen und dann ... oder Du gibt vor, meine lang-verlorene Tochter zu sein ..." lachte ich leicht übertrieben, da das vielleicht wirklich des Guten zu viel wäre.
    
    Meine junge bisexuelle Kollegin von den Philippinen hatte zwar aufmerksam zugehört, ging aber komischerweise auf die ganzen Vorschläge nicht ein, sondern rief nach einer Minute nur aus:
    
    „Ich hab's!", wobei sie sich aber sogleich grinsend auf die Zunge biss: „Gib mir mal den Schlüssel zum Hotel! Und komm dann morgen früh halb 11 dorthin ... Du wirst schon sehen ..." fügte sie aufgeregt noch an.
    
    „Ok. Einfach so?! ...
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