Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... Soll ich Bier mitbringen?"
„Nee. Ja, zieh' aber Deine schwarzen Anzughosen und ein schönes Hemd an. Irgendetwas halbwegs Offizielles ... aber mitzubringen brauchst Du nichts weiter," nickte sie, lächelte mich an und drehte sich dann auf ihrem hübschen kleinen Hacken, um die Hälfte des Ganges entlang mit ihrem kleinen Hintern in ihrer Jogginghose wackelnd sich von mir zu entfernen und dann mit dem Schlüssel in ihrer schlanken Hand nach links die Treppe runter abzubiegen.
Mavel und ich hatten uns bislang erst auf ein Rollenspiel eingelassen: bei dem mein ‚Sohn' Charlie und ich sie erst beim Stehlen im Supermarkt gefilmt und dann erpresst hatten, mit uns in das alte Hotel zu gehen, anstatt die kleine Rebellin dem Personal im Geschäft oder gar der Polizei auszuliefern. Ich hatte damals einen einigermaßen unangenehmen Patron gegeben, der nicht nur die schicke junge Filipina in ihren petrolblauen Strümpfen und ihrem orangen Jeans-Minirock vögeln, sondern auch seinem unbeholfenen Sohn sexuelle Erfahrung angedeihen lassen wollte. Wir hatten wohl insgesamt viermal gefickt, und der Nachmittag war durchaus zu einemHighlight in der Geschichte unseres Orgienzirkels avanciert.
Aber was konnte Mavel denn vorhaben? Anzughosen?! Der Gedanke, vielleicht kein Bier zu haben, machte mich leicht nervös, aber ich beschloss, mir nicht das Hirn zu zermartern und fuhr am Dienstagvormittag einfach zum alten Hotel. Fast hätte ich aus Gewohnheit noch Bier und Eis besorgt, erinnerte mich aber, ...
... nachdem ich bereits vor dem kleinen Laden angehalten hatte, dass Mavel heute für die Erfrischungen zuständig war. Die Verkäuferin kuckte natürlich komisch, als ich - ohne etwas erstanden zu haben - gleich wieder losfuhr, weil ich schon seit einem Jahr dort einmal die Woche am späten Vormittag Bier kaufte, doch ich lachte nur und winkte ab, aber nicht ohne ihr versprochen zu haben, am Nachmittag noch einmal wiederzukommen. Irgendetwas musste ich ihr ja sagen.
Am alten Hotel war die große Metall-Schiebetür fast geschlossen, das Vorhängeschloss aber drinnen in der Lasche. Ich schob die Tür weiter auf, brachte meine Honda rein und sah, dass Mavel mit ihrer geborgtenSYM Attila schon da war. Ich klickte das Vorhängeschloss dann innen zu, damit wir wirklich ungestört wären, und blickte kurz durch das Treppenhaus nach oben; sah oder hörte aber niemanden. Mein Herz klopfte vor freudiger Erregung, die sich auch gleich auf meinen Schoß ausbreitete. Ja, in einer Stunde würde Mavel wohl wieder über meinem Gesicht hocken und auf mich runterpissen, während ich ihren Damm leckte, und danach würde ich mit meinem Dicken zärtlich in ihrem schmalen philippinischen Unterleib wühlen - wenn ihre weibliche Seite heut' so sehnsüchtig auf einen Schwanz wartete.
Mavel war eigentlich auch spitz, einmal Analverkehr zu probieren, aber ich wusste nicht, ob heute ein guter Tag dafür war. Wenn wir uns gerade ausnahmsweise nicht kannten, wäre das vielleicht zu sehr an den Haaren herbeigezogen. Außerdem ...