Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... den Eindruck, dass sie recht freizügig ist ... und sie findet große, kräftige Männer, wie Sie, gut ... das weiß ich; das hat sie mal gesagt ... sie bedauert nur, dass es davon hier so wenige gibt ..." fügte sie ein Kichern unterdrückend noch an.
Mavel und Nguyet kannten sich im wirklichen Leben selbstverständlich ziemlich gut; auch sexuell. Und ich sah natürlich sofort das nächste Rollenspiel mit Mavel als neuer Immobilienfirma-Kollegin, die ihre Chefin Nguyet hierher ins alte Jugendstil-Hotel begleitet, am Horizont.
„Fräulein Mavel, kommen Sie: Zeigen sie mir mal, was Ihnen vorschwebt," machte ich ihr erneut Avancen, da mein Schwanz wirklich fast am Bersten war. „Sie haben die letzte Stunde sich zeitweise schon so gegeben, als ob sie wollten, dass wir Sex haben, und nun quäle ich mich schon seit 20 Minuten ..."
Neben ihr kniend streichelte ich ihren flachen Busen durch den dicken Stoff ihres Oberteils, aber dann kniete sie sich wirklich auch aufs Bett, und wir rutschten auf die Mitte. Sie atmete noch einmal tief durch, aber dann zog ich ihr ihre Tarn-Jogginghosen gleich zusammen mit ihrem Schlüpfer unter ihre schmalen, rundlichen Arschbäckchen runter; aber so, dass der Gummi besagte Backen wieder hochquetschte. Was vielleicht wirklich der süßeste, aber auch geilste Anblick überhaupt war. Ihre Pussy und ihr Anus wirkten wie der Buchstabe ‚i', und als ich ihre Backen leicht aufzog, fiel mir sogleich auf, dass ihr Ringmuskel auch schon einen Zentimeter offenstand. Als ...
... ich ihn kurz mit meiner Fingerkuppe umrundete, zuckte Mavel leicht und zog Luft an ihren Zähnen vorbei, sagte aber nichts.
Ich rieb meine Eichel kurz zwischen ihren Schamlippen, um zu testen, ob Mavel feucht genug war; oh, ja, wir brauchten sicher kein Gleitgel. Ich streichelte ihre Pobacken noch kurz, und zog ihre Hose und ihren Slip nochmal zehn, fünfzehn Zentimeter weiter nach unten, aber die Berührungen waren so intensiv, dass mein Schaft schon wieder pochte. Und so schob ich meine Eichel langsam in ihr nass-klebriges Futteral, das ihn auch gleich ordentlich weiter nach oben molk. In ein paar Sekunden war die Hälfte meines Kolbens in ihr verschwunden, und das beginnende Stoßen wirkte auch gleich Wunder: Mavel ging sofort ab wie eine Kanone, lechzte bald nach mehr, schrie, stöhnte rhythmischa-a-ahaah und winselte, dass es eine Pracht war.
Meine Eier schlugen mittlerweile auf ihren Kitzler, den ich kurz mit meinen Fingern suchte und auch fand. Ich zwirbelte, quetschte, zog und rieb ihn infernalisch, während ich mit meiner anderen Hand um ihren Ringmuskel, der sich noch weiter geöffnet hatte, tanzte. Verschwunden waren die Zögerlichkeit und Zaudereien; nun waren wir in ihrem schillernden Mösenfleisch in ihrem philippinischen Becken endlich vereint, und ich konnte mit meinen Schwanz in der erhitzten Mitte der jungen Hausmeisterin wühlen. Weiter und weiter in sie dringend, schnoben und schnauften wir nun erregt; wie Tiere.
Das Prickeln meiner Lenden hatte schon längst ...