1. Die Mitte des Universums Ch. 158


    Datum: 15.05.2020, Kategorien: Anal

    ... sie danach gleich auf und setzte sich wieder neben mich, drehte aber den Kopf und besah sich das leere große Bett:
    
    „Na, bisexuell, wie Sie sind: Können Sie sich vorstellen, dass Frau Nguyet hier in ihren schicken Sachen kniet und Sie sie zärtlich fordernd berühren?" fragte ich sie; das Spiel weiter auf die Spitze treibend.
    
    „Ja, schon, Herr Ben ... aber wissen Sie, was mir noch lieber wäre: wenn Sie das machten ... und ich ... und ich dabei heimlich zusehen könnte ..."
    
    Oh, war das scharf! Das war ja der absolute Hammer! Ich vergaß meine pumpende Latte für einen Moment und stellte mir Nguyet im Gegenlicht in ihrer hellblauen oder -grauen Bluse, einem engen tiefblauen Rock und schwarzen Spitzenstrümpfen hier auf dem Bett kniend vor. Mit ihrem Haar hinten hochgesteckt und ihren scharfgeschnittenen Stirnfransen baumelnd. Wie ein winziges, erzschönes Pony.
    
    „Was reizt Sie denn so daran?" war ich natürlich neugierig, bevor ich aufstand und mich nackt auszog, weil ich meine Klamotten nicht besudeln wollte.
    
    Denn in spätestens fünf Minuten würde ich ja abspritzen müssen: vielleicht würde ich irgendwie auf sie wichsen, wenn sie ihren jungen schönen Körper doch nicht öffnen wollte, und kniete mich schon mal aufs Bett.
    
    „Was mich daran so reizt? Ich weiß gar nicht so genau, Ben ... sie sind so viel grösser und massiver gebaut als Frau Nguyet ... oder auch ich ... kucken Sie sich doch mal an! Und mit ihrem anständigen Penis und ihrem Brusthaar wirken Sie wie ein Tier ... ...
    ... aber, ja, wenn sie langsam Frau Nguyets Rock hinten hochschieben und wir dann ihr helles Schenkelfleisch über ihren Spitzenstrümpfen sehen könnten ... irgendwie würden Sie dann langsam ihren Slip nach unten ziehen und Ihre Eichel auf ihre Pussy drücken. Frau Nguyet würde ... naja, irgendwie müssten Sie vielleicht vorher noch ihre Bluse aufknöpfen, damit ihre Brüste zum Vorschein kämen, aber ja, dann ... sie würde an sich nach hinten langen und Ihren Penis zwischen ihren Schamlippen justieren und anfangen, langsam rhythmisch nach hinten zu stoßen ..." Wow! Meine Herren, was für ein Bild! Ich als Satyr, mit einem stehenden, ‚anständigen Penis' hinter dem nackten Arsch unserer knienden formvollendeten Immobiliengöttin! Wenn Natur auf Kultur trifft. Was für ein episches Gemälde meine junge Kollegin gerade entworfen hatte!
    
    „Mavel, Sie haben eine herrliche Vorstellungskraft: sinnlich, erotisch ... betörend ... Sie möchten, dass ich Frau Nguyet hier verführe und dann von hinten ficke?! Vor Ihren Augen?"
    
    Sie nickte, schluckte mit geschlossenem Mund, und sah mich an: „Ja, aber ich versteck' mich besser irgendwo ..."
    
    „Ja, irgendwie wäre das auch geil ... oder Sie filmen das Ganze gleich noch," schlug ich nun vor, weil es ja doch einfach zu gut war und ich unser Tempo nicht verlieren wollte.
    
    „Au-ja, Herr Ben, Sie haben ja auch gute Ideen ..." räumte sie ein und nickte begeistert.
    
    „Denken Sie, dass Frau Nguyet das aber mit sich machen lassen würde?"
    
    „Och, ich habe schon ...
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