Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... Händen rieb.
„Der ist so schön groß," merkte sie noch an, „Ohne aber riesig zu sein. Ich habe mich noch nie so gut ... so schön ausgefüllt gefühlt ..." gab sie zu.
„Na, sehen Sie ... manchmal muss man sich einfach nur trauen ..."
Natürlich schlug ich sofort vor, das Ganze die nächste Woche zu wiederholen, aber sie lachte nur und ging nicht weiter darauf ein. Ich hatte schon wieder ihren Kitzler in der Mache, und auch Mavel schien noch hungrig; so, wie sie meinen Kolben bearbeitete. Ich nahm den Duschkopf aus der Halterung oben und drehte sie vor mir, damit ich ihren leicht geöffneten Anus noch ein wenig spülen konnte, was sie wohl genoss, obwohl das Wasser nicht allzu warm war, aber ebenfalls völlig ohne Kommentar beließ. Irgendwann stellten wir das Wasser ab und gingen ins Zimmer zurück, wo ich mir endlich wieder eine Kippe ansteckte und das vorletzte Bier aufmachte.
„Na, kommen Sie, das trinken wir noch aus," schlug ich - auf die letzte Büchse zeigend -vor.
Wir standen nun so ähnlich wie Sally und ich vorige Woche hier am Fenster. Ich hatte eine Hand auf ihrem Arsch und spielte mit ihrer herrlichen Rosette, die aus irgendeinem Grund weicher schien als sonst. Sie protestierte auch nicht, sondern nahm sich nur zur Seite langend meine Nudel, die natürlich immer noch ziemlich schlapp war.
„Ficken wir gleich noch mal?" platzte es überraschend aus mir heraus.
„Naja, Sie haben ja ohnehin schon alles gesehen ... von mir aus!" stimmte sie aufreizend lässig dem ...
... Projekt zu.
„Diesmal will ich aber in Ihrem kleinen, geilen Arsch kommen, Mavel ..." gestand ich ihr leise, und wir küssten uns noch einmal.
Sie sagte nichts, aber nickte leicht, obwohl ich auch sehen konnte, dass ihr blümerant war.
„Wir machen es ganz vorsichtig, keine Angst ..." versuchte ich sie zu beruhigen. „Wir können auch erstmal in Ihrer Pussy noch einmal vorvögeln, sozusagen, und ich komm dann nur hinten ... in Ihnen drin ..." schlug ich als Kompromiss vor.
„Naja, Herr Ben, Sie scheinen ja damit Erfahrung zu haben ..." gestand sie mir zu und nickte noch einmal.
Durch ihr Geknete war mein Schwanz schon wieder fast halbsteif, und ich schlug vor, uns auf die trockene Hälfte des Bettes zu legen. Sie konnte ja erstmal ihren jungen Arsch auf meinem Gesicht parken, damit ich ihre Rosette noch ein wenig aufwärmen würde, während sie dasselbe meinem Kolben angedeihen lassen konnte.
„Es ist schön, Sie endlich ganz nackt zu sehen ..." sagte ich ihr auf dem kurzen Stück zum Bett.
Sie entschuldigte sich noch einmal und versicherte mir, dass das mit dem Pissen ihr leidtäte: „Das ist mir wirklich noch nie passiert ..." flunkerte sie. „Gut, dass Frau Nguyet gesagt hatte, ich sollte mir alte Sachen anziehen," witzelte sie herrlich.
Als sie ihren jungen Arsch breitbeinigst über mein Gesicht spannte, fügte das meiner Erregung gleich noch ein Viertel hinzu. Ihr brauner Ringmuskel pulsierte, und als ich ihn ausgiebig geleckt und gesaugt hatte, wusste ich, dass sie ...