Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... reif war, uns endlich ernsthaft an Analverkehr zu versuchen, was nun sogar mit dem Rollenspiel irgendwie konsistent war. Ich tastete nach der Gleitgelpulle, die ich vor zehn Minuten schon auf das Bett geworfen hatte, und war wieder erstaunt, wie wenig mich ihr Kitzler und ihre Pussy plötzlich interessierten. Und auch Sally und Emily waren in weite Ferne gerückt. Nicht einmal Nguyet war noch besonders präsent.
„Na, kommen Sie, legen Sie sich einfach hier auf die beiden Kissen auf ihren Bauch und entspannen Sie sich ... das ist sicher das Wichtigste ..." sagte ich ihr lachend nach weiteren fünf Minuten herzhaften, freudvollen Leckens und Saugens, während ich unter ihr hervorkroch und den Verschluss der Flasche aufdrehte.
„Herr Ben, das ist so verrückt ... als ich heute Morgen aus dem Haus ging, hätte ich nicht im Traum daran gedacht, hier Sex zu haben ..." kicherte sie noch einmal, uns an das Rollenspiel erinnernd.
„Wollen Sie nun Frau Nguyet auch gleich noch beim Analverkehr zusehen?" fragte ich sie feixend. „Stellen Sie sich mal vor: Wie sie hier in ihrem dunkelblauen Rock und schwarzen Spitzenstrümpfen auf dem Bett kniet!"
„Ach, Herr Ben, heute bin ich erstmal dran ..." rückte sie alles wieder ins rechte Licht, und ich positionierte mich kniend über ihrem kleinen hellen Arsch, den sie nun sogar mit beiden Händen geil aufzog und damit dem Projekt vollends zustimmte.
Nachdem ich ihren Ringmuskel - der mich irgendwie an einen rohen Tintenfischring erinnerte - ...
... eingefettet hatte, ölte ich mir die Eichel ein und verschloss ihr wunderschönes, leicht offenes Arschlöch mit meinem violetten Pfropfen. Mein Schwanz war noch nicht ganz hart, aber das war vielleicht sogar besser so.Mein Gott, ich hatte meine junge Kollegin von den Philippinen gerade gefragt, ob ich sie in den Arsch ficken könnte, ging mir noch einmal kurz durch den Kopf. Wenn das die anderen in der Dienstbesprechung wüssten ... ha!
Ich drückte leicht nach unten und sah ihrem Tintenfischringmuskel beim existentiellen Kampf und Krampf zu. Er wand und sträubte sich natürlich zunächst, und ich setzte erneut an. Geduld war bekanntlich die Mutter der Porzellankiste, und ich rieb nun noch einmal ihre Pospalte mit meiner Eichel auf und ab, wie ich es vorige Woche mit Sally gemacht hatte, woran Mavel sich gewiss erinnerte. Sie hatte ihren schönen Kopf auf die Seite gedreht und entspannt die Augen geschlossen; sich völlig bewusst, dass - weil wir uns schon ewig kannten und miteinander schon so viele Abenteuer durchlebt hatten - alles gut werden würde.
Mein Gott, war ihr geiler Arsch klein. Oder ihr kleiner Arsch geil: kaum mehr als 30 Zentimeter breit. Aber auch Nguyets war nur von ähnlicher Größe, und so schaffte ich es schlussendlich, meine purpurne Spitze durch ihren Tintenfischring zu drücken. Mavel ächzte und stöhnte, aber ich schob meine Eichel ihr Rektum schrubbend bedächtig weiter in ihr nach oben. Ich goss noch einmal Gleitgel nach und stieß dann die himmlische Reibung ...