1. Die Mitte des Universums Ch. 148


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... leicht beschmutzt hatte - als sie sich dann letztlich einfach in ihren schönen schwarzen Strumpfhosen, die sie heute nicht trug, zu mir gesetzt hatte. Immerhin hatte sie wieder die gelben Badelatschen an den Füßen, die wiederum in grauen Söckchen steckten, was aber irgendwie hübsch und auch überraschend sexy aussah. Sie konnte einfach alles tragen.
    
    „Nur eines der Mädchen hat bereits versprochen, wieder mitzumachen ..." sagte sie nun, bevor sie uns bat, uns doch kurz an den Tisch hier im Alkoven zu setzen.
    
    Da Charlie und ich uns auf eine Puff-Visite eingestellt hatten, hatte ich diesmal kein Bier mitgebracht, und so wusste ich gar nicht, wie es weitergehen konnte. Nun, Nguyet hatte sicher eine Idee.
    
    „Sie sind schön, Frau ..." begann ich nun den nächsten Schritt.
    
    „Nguyet," erwiderte sie und streckte uns beiden die Hand entgegen.
    
    Auch wir gaben unsere Namen preis, und Nguyet warf den Ball wieder in meine Richtung:
    
    „Ach, naja, ‚schön' ... was heisst das schon?!" fragte sie rhetorisch, aber ich preschte gleich noch weiter nach vorn:
    
    „Nun, ich hatte mich gerade gefragt, ob Sie sozusagen auch verfügbar wären, wenn das Bordell dann wieder auf vollen Touren läuft."
    
    Charlie sah Nguyet an und wartete sicher sehnsuchtsvoll auf ein ‚Ja'.
    
    „Pah," winkte sie aber ab. „Das ist nichts für mich ... mehr ..."
    
    „Früher haben Sie mitgemacht?" lachte ich, um das Ganze ein wenig aufzulockern.
    
    „Manchmal," erwiderte sie schon fast schüchtern. „Wenn es viele Kunden ...
    ... gab und mir einer besonders gefiel. Aber normalerweise saß ich unten am Einlass und habe die Leute ein wenig vorgesiebt ..."
    
    ‚Vorgesiebt'. Herrlich!
    
    „Sie lassen nicht jeden rein?"
    
    „Natürlich nicht ... wir waren auch eher eine Art Treffpunkt, würde ich sagen; kein Bordell im eigentlichen Sinne. Viele der Mädchen und Frauen gingen auch einer geregelten Arbeit nach und waren nur über die lange Mittagspause hier ... oder am späten Nachmittag ... viele unserer Klienten waren die Koreaner oder Japaner, die hier um die Ecke wohnten und in der Ölraffinerie arbeiteten ... Ingenieure und so ..."
    
    So langsam ergab sich ein Bild, das erstmal ziemlich stimmig war. Ich ertappte mich dabei, wie ich langsam in Fahrt kam, aber als Nguyet Charlie fragte, ob er denn keine Freundin hätte, schreckte der wie aus einem Tagtraum auf und sah sie mit großen Augen an:
    
    „Doch, schon ... läuft aber nicht so richtig im Moment ... sie ist auch nicht hier in der Stadt ... mein Onkel und ich haben manchmal Sex zusammen ... ehem, mit ein oder zwei Frauen, meinte ich ..." ließ er sie gleich noch wissen.
    
    ‚Onkel'. Ha! Na gut, damit konnte ich leben. Nguyet machte allerdings nichts, was darauf hindeuten konnte, dass sie sich uns gleich offerieren würde, was aber auch irgendwie geil war. Die Spannung war am Knistern, und als sie sich ihre Hände an ihrem Rock abrieb, trieben die Konturen ihrer, im Querschnitt herrlich ovalen Schenkel meine Erregung noch ein wenig höher und weiter nach vorn. Aber wie ...
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