1. Die Mitte des Universums Ch. 148


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... konnte ich einer schönen, aber auch ganz leicht alternden Vorzimmerdame mit hängenden Tittchen, die verschwitzt in einfachen Kleidern in einem an sich noch geschlossenen Bordell vor uns saß, Sex vorschlagen?
    
    „Na, Du bist doch jetzt sicher ordentlich enttäuscht, Charlie. Oder?" hakte ich nach, wie es bei ihm stand.
    
    Oder eben nicht.
    
    „Naja," seufzte er. „Ich hatte mich schon auf richtigen Sex gefreut ..."
    
    Ich betete, dass er Nguyet nun nicht einfach plump bitten würde, ihm wenigstens Einen zu blasen. Sie hatte einen mitleidigen Blick aufgesetzt und schien zu überlegen.
    
    „Nun, richtigen Sex wird es heute wohl nicht geben, aber eines ich kann Ihnen anbieten ... kommen Sie mal mit!" bat sie uns.
    
    Wir gingen nach oben in den zweiten Stock. Charlie war ganz aufgekratzt; er erwartete wohl Thuy, sich nackt auf einem Bett lümmelnd. Da sie ihn damals entjungfert hatte, hatte er natürlich eine ganz spezielle Beziehung zu ihr. Einmal hatte er ihr sogar Blumen gebracht, um sich bei ihr für die wunderbare Defloration zu bedanken. Spielte eine andere Dame oben noch eine Reinemachfrau? Wäre auch geil. Oder Charlie hoffte, dass seine göttliche Tante oben in seinem Lieblingsrock auf einem Bett sitzen würde. Nguyet und Yen kannten und mochten sich, aber auch das wäre sicher zu einfach konstruiert. Oder doch Hanh, mit der wir das Freudenhaus-Rollenspiel ja erst vor zwei Wochen besprochen hatten? Die konnte wiederum schlecht vorgeben, hier das Haus zu putzen.
    
    Charlie war der ...
    ... Umstand, dass unsere süße Masseuse blind war, ohnehin nicht ganz geheuer - was Nguyet wiederum wohl nicht wusste. Nun, er würde sich sicher liebevoll um Hanh kümmern, solange er seine Nudel letztlich in ihr versenken konnte. Selbst Emily konnte sich oben aufhalten; sie arbeitete in der gleichen Firma wie Nguyet, und ich wusste, dass sich die beiden Damen zumindest vom Sehen kannten, allerdings hatte Nguyet keine Ahnung, dass Charlie und ich vorige Woche mit ihr Analverkehr hatten. Casey, vielleicht? Die wiederum kannte Charlie noch nicht, und so konnte Nguyet nicht sicher sein, dass das funktionieren würde. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob Nguyet Casey überhaupt hierhaben wollte, denn die hatte meiner Langzeitaffäre im Frühjahr mit ihrem erstaunlich leicht-penetrierbaren Anus ganz schön die Schau gestohlen.
    
    Mavel - die bald von den Philippinen wiederkommen würde - wäre natürlich eine geile Überraschung, aber die würde ja wieder an unserer Schule arbeiten und auch dort wohnen; somit hätte ich sie sicher schon gesehen. Ich kam mit meinen Überlegungen nicht weiter, da Nguyet nun eine Zimmertür ziemlich weit hinten rechts auf dem Gang öffnete und wir eintraten. Sie setzte sich sofort auf das Fußende des Bettes und lachte dann uns beide an, wie wir uns verdutzt umsahen, denn hier war niemand weiter; nur ein hoher Vorhang trennte den Raum in zwei ungleiche Teile.
    
    „Wenn Sie sich genauer umsehen, können Sie vielleicht den Guten Geist entdecken, der Sie ein bisschen erleichtern ...
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