Die Mitte des Universums Ch. 148
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... triumphierend zuwarf. Als der wiederum ihre nackte erhebende Pussy zwischen ihren hellen Beinen erblickte, stieß er nur noch ein paar Mal heftig in den Mund der unbekannten Schönheit auf der anderen Seite des Vorhangs, bevor er kurz darauf in Richtung Zimmerdecke röhrte und sich zuckend in das mysteriöse Wesen entlud.
Ich nutzte die Verwirrung des Moments und drückte Nguyet sanft nach hinten. Sie schien irgendwie ihre geilen Beinchen wieder zusammenlegen zu wollen, was ich aber verhinderte, indem ich meinen massiven Oberkörper dazwischenschob und ihren Bauchnabel mit Dutzenden Küsschen bedeckte. Als ich dann auf ihr weiter nach oben robbte, ergriff sie an meinem Bauch vorbei meinen Schwanz und schob meine Vorhaut nach hinten, bevor die ganze Situation mich übermannte. Charlie hatte seine Bockwurst immer noch im Loch, wie ich sah, als ich mich noch einmal kurz umdrehte, aber meine wollte unbedingt in der prächtigen Mitte meines Universums logieren. Nguyet wand sich kurz unter mir und rüttelte sich zurecht, doch als ich sie erinnerte, dass ihr letzter Geschlechtsverkehr ja wohl schon bald drei Jahre her war - vor Covid - keuchte sie und nickte:
„J-jaja ... Sie haben ja r-recht ... hach!" zog sie Luft durch ihre zusammengebissenen Zähne.
Und so spleißte ich wonnevoll ihre Lippchen und arbeitete mich sanft in ihrem nassen Schätzchen nach oben. Sie gurrte und kratzte auf meinem Rücken herum, wie es Emily vorige Woche mit Charlie gemacht hatte, der sich wohl ...
... mittlerweile hinter mir wieder im Sessel ausruhte. Ich stieß vielleicht für zwei Minuten, bevor ich innehielt und mich nach ihm umsah. Irgendwie wollte ich schon, dass auch er sein Stück vom Nguyet-Kuchen abbekam. Sie sicher auch. Und so zog ich erstmal wieder raus und befreite dann unsere Holde vom Rest ihrer Kleider. Charlie kniete sich nun neben ihren Oberkörper, und sie nahm seinen Kolben in ihre rechte Hand, als ob sie sich an einer dieser kleinen Haltestangen in alten Straßenbahnen, die mich als Kind immer an Wiener Würstchen erinnert hatten, festhielt.
Ich fragte mich, ob sich nicht die andere Dame nun auch zeigen würde, aber das hätte ja das Ganze irgendwie ruiniert. Klar, hätten wir nun auch gleich noch eine anal-vaginale Doppelpenetrierung mit Nguyet versuchen können, aber Charlies Keule war noch nicht wieder so weit. Außerdem hatten wir ja Nguyet gerade erst kennengelernt. Und ich war auch schon zu hinüber, um geduldig zu warten. Mein Schwanz zuckte in der Luft herum, so dass ich ihn nun gleich wieder in Nguyets göttlichem, warmen, nassen Futteral barg. Ich hatte mich dazu nur hingekniet und ihre Schenkel ergriffen, die sich nun über meinen an mir vorbei erstreckten. So konnte ich den beiden besser zusehen, und nun rutschte Charlie auch schon näher an ihren Kopf, damit sie ihm Einen blasen konnte. Oh Gott, die nächsten Wochen würden himmlisch werden - wenn wir uns erst näher kannten.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt, denn ich kam bald darauf schmatzend und ...