Die Schaufensterpuppe Kap. 02
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
... Zeitschrift und sah gelegentlich zu mir.
Erst am Abend, als sie den Laden schloss, kam sie wieder zu mir. Sie stellte sich neben mich und betrachtete mich. Zwar wachte ich nicht wirklich aus meinem Dämmerzustand auf, doch ich schaffte es, den Mund weit zu öffnen und sie anzusehen. Ich bemerkte ihren fragenden Blick, worauf hin ich den Mund kurz schloss und wieder weit öffnete. Ich sah ihr Gesicht über meinem, sah wie ein großer Tropfen ihres Speichels ihre Lippen verließ und spürte ihn in meinen Mund tropfen, doch ich hielt ihn dort und ließ meinen Mund weit geöffnet. Erneut sammelte sie eine große Menge ihres Speichels und ließ ihn in meinen Mund tropfen. Nun erst schloss ich meinen Mund und hielt ihren Speichel, ihr Geschenk auf meiner Zunge. So langsam es ging, ließ ich ihn in meine Kehle laufen und schluckte immer nur eine möglichst kleine Menge, um so viel davon wie möglich so lange wie möglich zu halten.
Sie nickte scheinbar zufrieden, bevor sie zwischen meine Beine trat, die Fickmaschine ausschaltete, als der Dildo ganz tief in mir war und anschließend die Versorgungseinheit an den Anschluss an meinem Hintern anschloss. Sie streichelte mir noch einmal über meine nackten Brüste, kniff fest in meine Nippel und verließ, ohne etwas zu sagen, den Laden.
Am nächsten Morgen kam sie zu mir, löste den Schlauch der Versorgungseinheit, schaltete die Fickmaschine an und ich öffnete den Mund so weit es ging. Sie schenkte mir erneut eine große Menge ihres Speichels und ...
... ich schloss zufrieden den Mund, um schnell wieder in einen tiefen Dämmerzustand zu fallen.
So ging es eine ganze Weile. Gertrud kam jeden Morgen und jeden Abend zu mir und gab mir einen Sklavenkuss, bevor sie mich für den Tag oder die Nacht fertig machte. Immer tiefer fiel ich in einen Zustand, in dem nichts mehr zählte und in dem die Zeit für mich vollkommen bedeutungslos wurde. Ich wünschte mir, sie würde mehr von mir nehmen als meine Bewegungen und mir mehr geben als diesen Kuss. Mal saß sie, wenn keine Kunden im Laden waren, hinter der Kasse und sah immer wieder zu mir, mal sah ich sie den ganzen Tag lang nicht, doch jeden Morgen und jeden Abend wiederholte sich das selbe Spiel und jedes Mal genoss ich es, diesen Kuss von ihr zu empfangen. Unterbrochen wurde diese Routine nur dadurch, daß sie mich von dem Möbel auf dem ich lag, losband, mich mit neuen Accessoires ausstattete und auf einem anderen Spielzeug fesselte. Doch jedes Mal sorgte sie dafür, daß mein Mund so platziert war, daß sie mir ohne sich dabei verrenken zu müssen, den Sklavenkuss geben konnte. Entweder war ich dabei durch Fesseln bewegungsunfähig, so daß ich den Mund selbst öffnen konnte oder sie machte mich mit Hilfe ihres Handys bewegungsunfähig, wobei sie mich meinen Mund vorher öffnen ließ. Wenn sie mich knebelte, nahm sie diesen jeden Abend aus meinem Mund, um ihn am nächsten Morgen wieder einzusetzen. Besonders genoss ich es, wenn sie mir einen Dildo als Knebel einsetzte, denn mit diesem fickte sie ...