1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    Kapitel 34
    
    Der 27. August und damit die große Geburtstagsparty für Katharina rückte näher. Wir hatten wieder die Jungs aus Corinnas Schule eingeladen, diesmal aber ausdrücklich gesagt, daß sie Werbung für die Veranstaltung machen durften. Wir waren gespannt, wie die Resonanz sein würde. Michael hatte auf jeden Fall vorgebeugt, die Zahl der Kleidercontainer verdoppelt und auch doppeltes Servicepersonal eingeplant. Alle unsere Weiber waren an diesem Abend hier eingesetzt โ€“ natürlich im Interesse des Unternehmens nur mit einer symbolischen Anerkennungspauschale. Selbstverständlich war Corinna dabei, auch wenn ich sie früher mal ein bisschen gefrotzelt hatte. Zwei Uhr erschien uns früh genug, um auf dem Gelände anzukommen.
    
    Es war ein Irrtum. Die ersten ca. 200 Jungs waren schon da. Das Geburtstagskind kam aber erst um 4 โ€“ völlig ahnungslos, was ihr da bevorstand. Mir schwante Böses. Hedwiga, Heike und Corinna stürzten sich sofort ins Getümmel โ€“ schließlich waren sie die ersten Fotzen. Um 4, als Hans seine Katharina mit verbundenen Augen auf das überdimensionale Fickpodest im Festzelt führte, das Michael hatte aufbauen lassen, waren glücklicherweise alle meine Schlampen da โ€“ aber auch schon 500 Jungs. Um 6 mußten wir das Gelände schließen, weil alle Kapazitäten erschöpft waren. Es kamen nur noch neue rein, wenn andere rausgingen. Es war unheimlich.
    
    Damit kein Unmut aufkam, schickte ich Monika, Corinna, Marianne und Barbara raus, damit sie wenigstens den Druck von einigen ...
    ... der Jungs abbauen konnten. Die vier Dreckschlampen leisteten ganze Arbeit. Als sie drei Stunden später wieder reinkamen, war von ihnen nicht mehr viel zu erkennen, so vollgesifft mit Wichse waren sie. Als sie begriffen hatten, daß sie mit ihren Löchern nichts ausrichten könnten, hatten sie um die Eintrittserlaubnis gewettet, daß die Jungs sie nicht völlig mit Wichse bedecken könnten. So standen zwei Stunden lang immer mindestens zehn Schwänze um sie herum und hatten sie angewichst Die hatten sich zwar offensichtlich unglaubliche Mühe gegeben, aber es nicht geschafft. Irgendwo blitzte immer noch Haut oder Haar durch. Dadurch hatten sie ungefähr 800 Kerle, die vor der Tür standen, wegbekommen.
    
    Dafür hatten sie sich eine Extrabelohnung verdient. Allerdings ließ ich es mir nicht nehmen, mich von den vieren von allen Seiten umarmen zu lassen. So war ich auch völlig mit Sperma verschmiert. Barbara fickte ich dann stellvertretend auch noch in den Arsch. Dann organisierte ich den Schlüssel des Vereinsheims von Michael, denn diesmal mussten wir wirklich duschen, um am restlichen Geschehen wieder teilzunehmen.
    
    Derweil lief die Party für das Geburtstagskind und ihre Ehrengäste wie gewünscht. Hans hatte sich nicht geirrt, als er die Schwanzgeilheit seiner Ehefotze mit dieser Feier belohnen wollte. Die hatte natürlich Gudrun und Hilde mitgebracht, dazu die Weiber vom Damenkränzchen. Die Jungs paradierten in einer unabsehbaren Kette an ihnen vorbei und wenn ihnen einer gefiel, dann ...
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