1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    ... bemerkenswert. Der Chef einer ziemlich großen Bank antwortete mir: „Wir sind überall, wo man sich völlig unerkannt so amüsieren kann, wie es uns Spaß macht. Das einzige, was wir scheuen wie der Teufel das Weihwasser, ist Öffentlichkeit.“
    
    Klick machte es in meinem Gehirn. Man brauchte sicher auch Luxus, denn immer so einfach wie heute würde es wohl nicht gehen, aber das Wichtigste war Geheimhaltung. In meinem Hirn ratterten die Räder. Stop. Erst hier zuhören und Kontakte knüpfen. Dann das andere. Also unterhielt ich mich blendend mit den Herren, die alle Bier soffen, obwohl sie auch Champagner hätten haben können und zwei Stunden später stand ich mit zweien von ihnen vor Corinna und wir pissten die Sau gemeinsam voll. Die wunderbare Schlampe schaffte es, noch im Pisseregen mein Loblied zu singen. Die Herren waren beeindruckt.
    
    „Wenn Ihre Weiber Sie noch in dieser Lage und in diesem Streß so loben, dann müssen Sie etliches richtig machen. Respekt.“ „Das ist mein größtes Bemühen. Wenn die Frauen nicht zufrieden sind, dann ist mein Geschäft sofort beendet. Nur, wenn sie sich bei mir vollkommen aufgehoben fühlen, können sie sich ganz auf ihre Aufgabe konzentrieren und ich würde alles für meine Fotzen tun.“ Das war zwar ein bisschen dick aufgetragen, aber im Prinzip war es genau das. Die möglichst vollständige Übereinstimmung ihrer und meiner Interessen.
    
    Der Herrentisch löste sich langsam auf, Katharina war so blau, daß sie sich auf der Bühne übergab und von Hans aus ...
    ... dem Verkehr gezogen wurde, auch die Jungs wurden langsam weniger. Wie bei Corinnas Geburtstag sammelten sich die Weiber langsam im Zelt am Getränkestand, um nun was anderes als Schwanzpisse zu saufen. Nur waren es jetzt meine Weiber. In der nächsten halben Stunde, leerte sich das Zelt dramatisch. Michaels Leute waren bereits am zusammenpacken der Tische und nur noch die Getränkestation, an der die Weiber standen, war noch auf.
    
    Dort machte ich nun so was ähnliches wie eine Betriebsversammlung. Die jungen Fotzen hatten mich ja noch gar nicht gesehen, weil Heike die Termine gemacht hatte. So stand ich nun mit Corinna, Hedwiga und Heike vor den Fotzen. „Ihr Lieben! Ich danke euch! Etliche haben ja schon mal so eine Veranstaltung gemacht.“ Corinna unterbrach mit erhobenen Händen und klatschte den Weibern Beifall. „Ich möchte mich für damals bei euch allen bedanken, denn das habe ich in der Nacht ja nicht mehr gekonnt. Und für heute danke ich auch. Ihr seid Klasse, Mädels!“
    
    „Dem ist rein gar nichts hinzuzufügen. Mein Dank ist euch ebenfalls gewiß! Und die, die das heute das erste Mal gemacht haben, sei ein Kompliment ausgesprochen: ihr habt euch genauso großartig gehalten wie alle anderen. Die vier, die jetzt vor euch stehen: Corinna, Hedwiga, Heike und ich bilden das Team, das versuchen wird, eure Wünsche so gut wie irgend möglich in Erfüllung gehen zu lassen. Ihr seid das Salz in unserer Gemeinschaft und ich wünsche mir, daß das so bleibt. Wenn euch irgendwas nicht passt: ...
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