1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    ... ihren Hintern darzubieten. Gleichzeitig redete sie mit dem nächsten Jungen, der auch erst pissen und dann ihre Fut haben wollte. Sie überredete ihn, sich einen blasen zu lassen, weil es zu lange dauern würde, bis ich fertig sei. Es klappte und bis ich ihren bereits übervollen Arsch weiter mit Wichse füllte, hatte sie auf den Knien fünf Jungs die Pisse abgezapft und dreien das Sperma aus dem Pimmel gesaugt. Ich klopfte ihr auf den Arsch, bedankte mich und ging, mir das nächste Bier zu holen.
    
    Kurz vor Mitternacht kam über die Lautsprecher der Band die Durchsage, daß das Geburtstagskind als Höhepunkt der Feier eine Pißdusche wünsche und daß alle, die Druck auf der Leitung hätten, an die Fickbühne kommen sollten. Das musste ich mir ansehen. Michael dirigierte mit zehn bulligen Ordnungskräften die Menge. In Doppelreihen standen sicher 100 Schwänze um das Podest herum und auf das Kommando „Wasser marsch!“ fingen alle an zu pissen. Jeder, der leer war, duckte sich nach hinten und wurde aus der Schlange ersetzt.
    
    Das Ergebnis war eine minutenlange Fontäne jugendlichen Urins auf alte geile Fotzen. Die Weiber lagen unter Pisseströmen, die in kleinen Bächen vom Podest herabflossen. Ein bisschen beneidete ich sie. Allerdings hatte ich das ja auf meinem Geburtstag schon genossen und – das fiel mir in diesem Moment ein – könnte ich ja meine Weiber einladen. Zur Weihnachtsfeier oder so. Aber vielleicht organisierten das meine Schätzchen auch ganz von alleine. Mal sehen.
    
    Auf jeden ...
    ... Fall wollte ich noch ein Bier und stellte mich in die Schlange der nackten Jungs an der nächsten Getränkeausgabe. Natürlich hätte ich auch hinten herum gehen können, aber ich wollte ein bisschen Atmosphäre mitbekommen. Was ich so um mich herum hörte, war das große Bedauern, daß es solch geile Partys mit so vielen Löchern viel zu selten gibt. Da gab ich ihnen durchaus recht, aber ob es genug Männer gab, die sechsstellige Summen ausgaben, um das alles auch zu bezahlen, das musste sich erst herausstellen. Schön wäre es ja. Dann sah ich Hans. Den hatte ich im ganzen Trubel um seine Frau völlig vergessen.
    
    Er saß an einer separaten Tafel mit zwei Dutzend älterer Herren, darunter Dr. von Axmannshausen und seine Freitagskumpane, aber auch etliche, die ich nicht kannte. Am Tisch entschuldigte ich mich bei ihm, daß ich vor lauter Geburtstagskind den wichtigsten Mann des Abends so vernachlässigt hätte. Er lachte schallend, drückte mich, dankte mir für die phantastische Organisation, was ich allerdings bescheiden ablehnte und Michael zuschrieb und bat mich, am Tisch Platz zu nehmen. Er lobte mich vor den anderen in den höchsten Tönen, unterstützt vom Dr. und den anderen, die mich kannten. Nun stellte er die Herren vor.
    
    Ein paar Namen kannte ich, auch wenn ich die Gesichter nie gesehen hatte. Vorstandsvorsitzende großer deutscher Unternehmen. Ich war schwer beeindruckt und sagte das auch. Daß sich so bedeutende Herren im Festzelt auf dem Gelände eines FKK-Clubs einfanden, fand ich ...
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