1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    ... kam er aufs Podest und durfte eine der Ehrengästinnen vögeln. Wie, das entschied die Dame.
    
    Natürlich wurde auf diesem Ehrenplatz andere Verpflegung gereicht als im Rest des Zeltes. Michael hatte fünf ausgesuchte alte Oberkellner, einen ehemaligen Weltmeister im Getränkemixen und zwei Köche aus erstklassigen Hotels nur für die Bedienung der Damen außerhalb des sexuellen abgestellt. Die servierten dann Kaviar oder Parmaschinken, Lendchen oder Austern, alten Käse oder frische Trauben – hunderterlei Leckereien für die Damen der oberen Gesellschaft. Getrunken wurde Champagner, Rot- oder Weißweinwein, Cocktails oder auch Bier.
    
    Trotzdem war das meistgenommene Getränk ganz gewöhnliche Jungenpisse. Das war in diesen Mengen allerdings auch nur selten zu beschaffen und damit teurer als der Champagner. Spaßeshalber reihte ich mich in das Defilee ein und wurde prompt erkannt. „Peter! Geil! Herauf mit dir!“ Katharina küsste mich mit spermaverschmiertem Maul. Es schmeckte auch nach Pisse. Geil! Mein Schwanz reagierte sofort. Auch die anderen Fotzen begrüßten mich stürmisch. Natürlich galt dem Geburtstagskind der erste Fick und ich besorgte es ihr gründlich in Arsch und Möse.
    
    Die Löcher waren schon so voll mit Wichse wie ich es vorher nur bei Corinna erlebt hatte. Herrlich. Das ganze Podest war schmierig von Sperma und Pisse, verschütteten Getränken und fallengelassenen Essensresten und die geilen Weiber suhlten sich darin. Ich vögelte noch eine von den Damenkränzchenfotzen, deren ...
    ... Löcher genauso versifft waren wie die des Geburtstagskindes und empfahl mich wieder. Dann schaute ich nach meinen Weibern. Alle waren mehr als reichlich von Schwänzen belagert, hatten die Sache aber offensichtlich im Griff. Als nächstes suchte ich Michael.
    
    Der war ständig unterwegs und organisierte Nachschub, beruhigte sein Personal, das wirklich im Streß war bei den Massen von jungen Kerlen, half, wo es klemmte und fand noch Zeit, die Damen auf dem Podest zu ihrem besonderen Geschmack zu beglückwünschen. Die Musik gab ihr Bestes und die Stimmung war nicht schlechter als bei Corinnas Geburtstag. Da musste ich also warten, bis es etwas ruhiger war, aber ich bewunderte ihn für seine gelassene Überlegenheit. Es gab offenbar nichts für mich zu tun außer gute Laune zu verbreiten. Das konnte ich auch mit einem Bier in der Hand.
    
    Also trank ich nicht nur eines. Irgendwann musste ich wie jeder andere auch pissen und suchte mir ein Maul, das frei war. Eine von den jungen Weibern, die Heike aufgerissen hatte und die ich nie persönlich kennengelernt hatte, war gerade nur von drei Schwänzen belegt. Also stellte ich mich hinten an. Eigentlich unterschied ich mich ja in nichts von den anderen Jungs. So entschied ich mich für einen Test. Als ich dran war, sagte ich ihr, daß ich nicht nur pissen müsse, sondern dann auch ihren Arsch ficken wolle.
    
    Sie lächelte mich fröhlich an, wünschte mir gute Verrichtung und sperrte das Maul auf. Das füllte ich und dann ging sie auf die Knie, um mir ...
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