1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    ... Kritisiert uns! Beschimpft uns! Lasst hören, was euch nicht gefällt! Nur, wenn wir das wissen, können wir es ändern. Schweigt nicht im stillen Kämmerlein, sondern sagt uns offen, was nicht funktioniert! Bitte!“
    
    Der erste große Applaus meines Lebens folgte. „Laßt das. Zuviel der Ehre. Nur wenn es euch gut geht, geht es mir gut. Jeder Verbesserungsvorschlag ist willkommen. Wir werden nicht jeden umsetzen, weil manches, was dem Einzelnen das Leben erleichtert, für die Anderen ein Problem darstellt. Aber alles, was allen dient, wird auch gemacht. Das verspreche ich euch. Wie damals d’Artagnan und die drei Musketiere: Einer für alle. Alle für einen.“ Applaus, Gejohle, trampelnde, nackte Füße. Ich warf mich in die Menge und küsste und streichelte jede, die in meine Nähe kam. Es war unglaublich emotional.
    
    Michael hatte am Rande gestanden und das Ganze mit angesehen. Als ich alle geküsst und geherzt hatte und die Mädels sich wieder dem Gespräch untereinander und dem Getränkestand zuwendeten, packte er mich an den Schultern und gratulierte mir. „Wie du das in deinem Alter machst, ist mir nicht klar. Aber du bist einsame Spitze.“ „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Ohne dich könnte ich solche Veranstaltungen nie stemmen. Ohne dich hätte ich diese Masse an geilen Weibern nie zu Gesicht bekommen. Du bist der Mann, der mich auf diesen Sc***d gehoben hat.“ „Laß uns erst mal ein Bier nehmen. Meine Kehle ist völlig ausgedörrt.“
    
    Meine war es nach der Ansprache auch. ...
    ... Also ließen wir uns zwei Gläser geben und schlenderten dann ein paar Meter weit weg. „Mir gefallen diese Veranstaltungen.“ begann er. „Aber hier sind wir immer abhängig von dem Verein. Hättest du Lust, einen eigenen Verein aus der Taufe zu heben und so ein Gelände zu kaufen?“ Das Lachen platzte aus mir heraus. Er schaute mich verständnislos an und ich erzählte ihm von dem Gespräch am Tisch von Hans und daß ich in Ansätzen ähnliche Gedanken entwickelt hatte.
    
    Da lachte er aus vollem Hals mit. „Hast du schon was im Auge?“ fragte ich ihn. Er verneinte. Auch ihm war die Idee erst im Laufe des Abends gekommen. Aber in einer Art Vorahnung hatte er an alle, die das Gelände wieder verließen, einen Zettel ausgeben lassen, auf dem Jungs, die so was noch mal mitmachen wollten, ihre Adresse angeben konnten. „Jetzt können wir gezielt die Anzahl einladen, die wir brauchen. Der Massenandrang heute hat sogar mich erschreckt. Wir haben heute 1600 Jungs auf dem Gelände gehabt und ungefähr 800 nicht reinlassen können.“ „Mal sehen. Für dieses Jahr ist der Sommer vorbei und bis zum nächsten Sommer haben wir genug Zeit, um uns darüber eingehend zu beratschlagen.“ „Das machen wir. Ich würde mich freuen, wenn wir so was auf die Beine stellen könnten.“ Er war zuversichtlich wie immer. Für den nächsten Tag war eine Aufräumparty wie bei Corinnas Geburtstag auch geplant und so ging ich mit meinen drei Weibern nach Hause. Wir waren alle so platt, daß wir in unser schmales Bett fielen und sofort ...
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