Der Sklavenhalterstaat - Sexgeschichten

Der Sklavenhalterstaat

„Der Sklavenhalterstaat." Beschreibung einer fiktiven Sklaverei.

Vorwort

Ich bin Humanist und für die Einhaltung der universellen Menschenrechte. Jeder Mensch hat das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Würde und Freiheit.

Drei meiner vier bisher hier bei Literotica veröffentlichten Geschichten, spielen in einer Welt wie der unsrigen nur, dass es dort eine legale und staatlich organisierte Sklaverei gibt. Eine Welt, die es so nie gab, geben kann und wird. Aber als Fantasie bildet sie einen idealen Raum für Erzählungen von Unterwerfung, Erniedrigung und fremdbestimmter sexueller Benutzung.

Weil es Fantasien sind, kann auf die im real praktizierten BDSM so wichtigen Regeln verzichtet werden. In der erotischen (BDSM-) Literatur gibt es Berichte realer Erlebnisse oder Geschichten die so hätten geschehen können. Aber auch Erzählungen erotischer Fantasie- und Traumwelten gehören meiner Ansicht nach dazu.

Wegen einiger Nachfragen, will ich mit dem folgenden BDSM Märchen den fiktiven Sklavenhalterstaat, seine Geschichte, wie er funktioniert und organisiert ist, näher erklären. Aber auch die Beschreibung sexueller Handlungen soll nicht zu kurz kommen, um so ein Beispiel für die Verwendung dieser Fiktion zu geben.

Meine Geschichten sind für homophobe und Menschen in deren Weltbild es keine masochistischen Männer geben darf ungeeignet. Es geht um Pornospaß und sollte nicht zu ernst genommen werden. Es gibt: Sexuelle Erniedrigung, nackte Zurschaustellung, ...

... Bisexualität, Körperstrafen, Demütigung, Guckholding aber auch Humor, Herzschmerz und Liebe.

Lesern die meine Geschichten kennen, wird einiges bekannt vorkommen. Ich habe hier noch einmal alle Erklärungen zum Sklavenhalterstaat zusammengefasst. Für diejenigen die noch nie etwas von mir gelesen haben, ist diese Geschichte eine gute Einführung in meine fiktive Sklaverei.

Allen die jetzt weiter lesen, wünsche ich gute Unterhaltung.

Bononanie, 2023

„Der Sklavenhalterstaat." Beschreibung einer fiktiven Sklaverei.

In den unendlichen Weiten der erotischen Phantasie gibt es ein Land in dem Menschen andere Menschen als Sklaven halten. Die Herrenmenschen, wie sie sich selbst nennen, züchten die Sklaven in staatlichen Sklavenzuchtanstalten und bereiten sie dort auf ein Leben als gehorsame Untertanen vor.

Die Sklaven und Sklavinnen verrichten die niederen Tätigkeiten. Überall sind sie als Fabrik-, Bau- oder Feldarbeiter, als Reinigungs- oder Servierkräfte, Küchen- oder Produktionshelfer im Einsatz. Im privaten Bereich müssen Haussklaven und -sklavinnen ihrer Herrschaft dienen. Da blieb es nicht aus, dass sich auch eine umfangreiche sexuelle Benutzung etabliert hat.

Viele Herrenmenschen waren reich und hielten mehrere Sklaven und Sklavinnen. Da sie nichts arbeiten mussten, vergnügten sie sich den ganzen Tag mit ihren Lustobjekten. So auch Frau Luise von Luderitz, die zwei Sklavinnen und einen Sklaven besaß. Die Witwe hatte nicht nur den adeligen Namen von ihrem Mann geerbt, ...