Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... lang.
Flo wurde zum zweiten mal verkauft. Zuletzt diente er als Haussklave einer vierköpfigen Familie. Dort ging es ihm eigentlich gut, bis die pubertierende Tochter ihm nachstellte. Bei jeder Gelegenheit spielte das junge Ding mit seinem Geschlechtsteil. Anfangs zog sie ihn nur die Hose herunter und befummelte ihn, schon bald musste er sich ganz ausziehen und ihre Spielchen wurden immer härter.
Für Flo war es total geil von diesem hübschen Biest dominiert und benutzt zu werden. Dann kamen die Eltern hinter das frivole Treiben ihrer Tochter. Sie kauften bei Herrn Scrotum eine Sklavin und gaben Florian dafür in Zahlung. Jetzt soll er einer vornehmen Dame vorgeführt werden und hoffte eine gute Herrin zu bekommen.
Alles begann mit einem selbsternannten Propheten. Er verkündete: Als Gott die Menschen aus dem Paradies vertrieb, beschwerten sie sich. Nur weil Adam und Eva die Gebote nicht eingehalten hätten, müssten jetzt alle im Schweiße ihres Angesichts ihr Brot essen, das wäre ungerecht. „Die Menschen sollen selbst für Recht sorgen.", befahl Gott, gab ihnen elf Gebote und verfügte: „Machet euch die Erde und alle die Gottes Wort missachten untertan!"
Damit war die moralische Grundlage für eine legale Sklaverei geschaffen. Nicht nur das Land, die Pflanzen und Tiere konnten benutzt werden, sondern auch Menschen. Der Prophet gründete eine Sekte, die „Gottgerechten". Daraus ging die „Partei für Recht und Ordnung (PRO) hervor.
Das Hauptthema der PRO war die innere ...
... Sicherheit und Bekämpfung der Kriminalität. „Menschen die sich nicht an die Gesetze halten, sollten die bürgerlichen Rechte verlieren und als Sklaven den Rechtschaffenden dienen.", proklamierten sie, „Schließlich sei das Gottes Wille."
Das fanden viele brave Bürger gut und wählten die PRO zu ihrer Regierung. Kaum an der Macht setzten sie ihre Justizreform um und alle verurteilten Straftäter wurden versklavt. Schon bald hatten sie damit Erfolg und es gab deutlich weniger Kriminalität.
Auch wenn Oppositionelle, Arbeitsscheue, Andersgläubige und unliebsame Kritiker versklavt wurden, konnte der enorme Bedarf an Sklaven nicht gedeckt werden. Daher wurde behauptet, dass bösartiges, asoziales und kriminelles Verhalten genetisch bedingt und angeboren sei. So seien die Nachkommen verurteilter Straftäter eine potenzielle Gefahr für die Gesellschaft und daher automatisch Sklaven.
Die religiösen Führer bestätigten auch, dass alle Kriminellen die direkten Nachkommen von Adam und Eva sind. So begannen die Machthaber mit der Sklavenzucht. Sie wählten die gesündesten, kräftigsten und schönsten Sklavinnen und Sklaven aus, um mit ihnen in staatlichen Sklavenzuchtanstalten neue Untertanen zu produzieren.
Es stellte sich jedoch heraus, dass es so zu einer genetischen Schieflage zwischen den beiden Bevölkerungsgruppen kommt. Seit einer Reform des Sklavenzuchtgesetzes werden die zur Zucht bestimmten Sklaven und Sklavinnen per Zufall ausgewählt.
Für die meisten Sklaven war die Kindheit ...