1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Gelegenheit hauen wir ab." Auch Flo hob die Hand und sagte feierlich: „Abgemacht!" Dann lagen sie sich eng umschlungen in den Armen und küssten sich heiß und innig.
    
    „Was ist denn hier los!", durchfuhr es sie wie ein Donnerschlag. Vor ihnen stand die Herrin und ihr Pinscher dahinter. Sofort waren Kiki und Flo auf den Knien. Frau von Luderitz stützte die Hände in den Hüften ab und tobte: „Ihr habt sie wohl nicht mehr alle! Was fällt euch ein hier rum zu knutschen! Kommt mit, das werden wir sofort erledigen!", befahl sie und zog die beiden an den Ohren ins Haus.
    
    Im Wohnzimmer musste Kiki sich ganz ausziehen und Johnny zu Martha den Schlüssel für Flos Peniskäfig holen. Frau von Luderitz nahm den kleinen Schlüssel entgegen, warf ihn Kiki vor die Füße und befahl ihr, Flo das Ding abzunehmen. Johnny musste zwei der großen Polstersessel nebeneinander stellen.
    
    Johnny trug eine enge Jeanshose mit breitem Ledergürtel und großer Schnalle. Sein muskulöser Oberkörper war nackt und die Füße steckten in klobigen Schnürschuhen. Die Herrin war mit einem engen schwarzen Rock, einer weißen Bluse und hochhackigen Stiefeln bekleidet. Ihre Haare hatte sie streng zusammengeknotet und bat Johnny die Neunschwänzige zu holen. Kiki und Flo waren jetzt beide ganz nackt, mussten sich auf die Sessel setzen, die Beine weit spreizen und über die Armlehnen legen, mit dem Unterleib soweit wie möglich nach vorne rücken und die Hände hinter den Kopf nehmen. So streckten sie der Herrin ihre ...
    ... Geschlechtsteile entgegen.
    
    Johnny kam und gab ihr die Peitsche mit den neun Lederriemen. Damit ging Frau von Luderitz vor den beiden auf und ab, ließ die Riemen durch die Luft sausen und schimpfte. „So ihr versauten Nichtsnutze. Anstatt zu arbeiten gebt ihr euch euren fleischlichen Gelüsten hin. Ich werde euch eure Geilheit austreiben" Dann ließ sie die neun Lederriemen abwechselnd auf die Geschlechtsteile der beiden klatschen.
    
    Kiki schrie und Flo versuchte immer wieder die Beine zusammen zu nehmen. Die Herrin unterbrach das Auspeitschen und befahl Johnny: „Halt den mal fest!" Der Muskelsklave hatte mit den Armen vor der Brust verschränkt daneben gestanden, beugte sich jetzt zu Flo herunter und drückte dessen Knie feste auf die Armlehnen. „Und die schwarze Fotze ist jetzt still!", kommandierte Frau von Luderitz und schwang weiter die Peitsche.
    
    Immer wieder schlug sie abwechselnd Kiki und Floh zwischen deren weit gespreizten Beine und verprügelte ihren Lustbereich. Dabei schimpfte sie: „Ihr verdorbenen Schweine habt nur geiles Zeug in euren Sklavenköpfen!", und nach ein paar weiteren Hieben: „Ihr werdet lernen müssen euch zu beherrschen und eure Triebhaftigkeit unter Kontrolle zu bringen!" Unermüdlich schlug sie zu und tobte: „Ihr seid mein Eigentum und Eigenmächtigkeiten dieser Art stehen euch nicht zu!"
    
    Dann war sie fertig und schickte Johnny den elektrischen Strafapparat holen. Kiki und Floh lagen mit geröteten Geschlechtsteilen vor ihr und sie erklärte: „So jetzt wisst ihr ...
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