Der Sklavenhalterstaat - Sexgeschichten

Der Sklavenhalterstaat

... was euch blüht, wenn ich euch noch einmal bei solchen Schweinereien erwische! Und damit euch die Lust aufeinander vergeht, unterziehe ich euch einer speziellen Paartherapie."

Johnny brachte einen kleinen schwarzen Koffer. Kiki und Flo mussten sich auf den Boden knien. Frau von Luderitz und ihr Lieblingssklave nahmen auf den Sesseln Platz. Sie öffnete den Koffer und zog zwei lange Kabel heraus, an deren Ende sich schwarze Gelenkmanschetten befanden. Kiki und Flo mussten sich jeweils eine davon um ein Fußgelenk schnallen.

Die Herrin zog noch ein weiteres Kabel mit einem Stecker hervor, den Johnny in eine Steckdose stecken musste. Die beiden Nackten mussten sich direkt gegenüber knien und erhielten die Anweisung: „So jetzt dürft ihr euch küssen." Zögerlich näherten sich die beiden. Als sich ihre Lippen berührten schaltete die Herrin den Strom ein, der durch die Körper der beiden floss und ein schmerzhaftes Kribbeln verursachte.

Sofort lösten sich die Liebenden voneinander und wichen zurück. Frau von Luderitz und ihr Johnny lachten. „So Kiki jetzt darfst du deinem kleinen Freund einen blasen!", sprach Frau von Luderitz in gönnerhaftem Ton. Das schwarze Mädchen zögerte, weil sie ahnte was dann passiert und die Herrin schnauzte: „Na los das ist es doch was du verdorbenes Miststück willst. Mach jetzt oder ich verpasse deinen braunen Arsch ein Dutzend Striemen!"

Vorsichtig nahm das verängstigte Mädchen den schlaffen Penis in den Mund und ihre Peinigerin schaltete den ...

... Strom wieder ein. Über die nasse Kontaktstelle floss der Strom besonders gut und verursachte einen heftigen Schmerz. Kiki schrie, fiel auf den Rücken und fuhr sich mit beiden Händen an den Mund. Auch Flo krümmte sich und fasste sich in den Schritt.

„Das schwarze Fickluder macht die Beine breit!", kommandierte die Herrin. Kiki, die mit dem Rücken auf dem Boden lag, gehorchte. „Und ihr weißer Rammler legt sich auf sie!" , war die nächste Anweisung. Floh beugte sich über Kiki, stützte sich weiter mit Armen und Beinen ab und versuchte, sie nicht zu berühren. Nach einer Weile stand Frau von Luderitz auf, ließ die Peitsche auf seinen blanken Pobacken tanzen und schimpfte: „Hast du schon vergessen was ich mit dir mache, wenn du nicht tust was ich dir sage! Leg dich jetzt auf sie!"

Vorsichtig ließ sich Flo auf das nackte Mädchen absinken. Die Herrin setzte sich wieder in den Sessel und zunächst geschah nichts. „Schau dir diese armseligen Kreaturen an. Glauben sie könnten ihre Herrschaft betrügen. Aber nicht mit mir.", sprach Frau von Luderitz und schaltete den Strom ein. Sofort wurden die beiden nackten Leiber von einem heftigen Kribbeln geschüttelt und Flo rollte so schnell er konnte von Kiki herunter.

Die Herrin und ihr Pinscher lachten, während Kiki und Floh sich vor Schmerzen am Boden krümmten. „Denen ist vorerst die Lust aufeinander vergangen!", triumphierte Frau von Luderitz. Dann wurden sie wieder an die Arbeit geschickt. Allerdings nicht mehr zusammen. Flo musste alleine ...