1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Lachen verkneifen.
    
    Langsam ließ sie ihre Hände tiefer gleiten, bis sie genau über meinen Brustwarzen zu liegen kamen.
    
    "Ich konnte dich ja leider zum Schluss nicht mehr sehen," begann sie, "bist du gekommen?"
    
    Ich nickte nur. Dieser Frau fühlte ich mich irgendwie unterlegen, auch wenn das sonst eigentlich überhaupt nicht meine Art war. Ich war wie Wachs in ihren Händen, sie hätte mich in dem Moment nach Belieben formen können.
    
    "Und warst du davor schön artig oder hast du es dir schon vorher selber besorgt?"
    
    Mit dieser Frage brachte sie mich tatsächlich ein wenig in Verlegenheit. Wieso konnte ich mir vor ihren Augen ungezwungen einen runterholen, aber nicht auf diese Frage antworten?
    
    "Nein, ich hab mich schon für dich aufgespart". Meine brüchige Stimme verriet ihr meine Unsicherheit und das Grinsen in ihrem Gesicht wurde breiter.
    
    Nicht eine Spur von Unsicherheit zeigte sich bei ihr, als sie langsam die Knöpfe ihres Mantels öffnete und ihn nach hinten über die Schultern zu Boden fallen ließ. Unter dem Mantel trug sie nur noch Unterwäsche.
    
    In einem weißen Spitzen-BH und dazu passendem weißem Slip stand sie vor mir. Dazu trug sie ganz klassisch weiße Strapse, welche einen netten Kontrast zu den schwarzen Schuhen bildeten.
    
    Sie trat noch dichter an mich heran und hauchte: "Sag mir, gefalle ich dir?"
    
    Auch wenn ich total übermüdet war, mein Schwanz pochte jetzt steif in meiner Hose und wollte sich ihr vorstellen.
    
    Ich überwand meine Scheu. "Ja, sehr ...
    ... sogar", antwortete ich mit fester Stimme.
    
    "Dann sag mir," forderte Sie, während sie sich langsam in einen der Sessel niederließ und ihre Beine rechts und links über die Lehne legte, "was heißt 'schon irgendwie'?"
    
    Die weiße Spitze ihres Slips verbarg kaum etwas, so wie sie mit gespreizten Beinen vor mir saß und sich mir freizügig wie immer präsentierte.
    
    'Bis jetzt hat es noch keine Tabus zwischen uns gegeben, also wieso jetzt künstlich welche aufbauen?', dachte ich mir.
    
    Mein Geständnis kostete mich Überwindung, aber kaum waren die ersten Worte gesprochen, ging mir der Rest wie von selbst über die Lippen: "Nun ja, gefallen hat es mir schon. Aber ich war auch ein wenig eifersüchtig..."
    
    "Eifersüchtig?" Grinsend schob sie ihre linke Hand in ihren Schritt und schob den Stoff beiseite, wodurch der Blick auf ihre schöne, rot behaarte Scham frei wurde. Ihre Schamlippen, welche sich mir darunter präsentierten, wirkten auch ein wenig gerötet.
    
    "Wieso denn?"
    
    Mir war klar, dass sie die Antwort bereits kannte. Sie wollte sie nur noch von mir hören.
    
    Es war unmöglich, mir meine Lust nicht anmerken zu lassen.
    
    "Ich wäre gerne bei dir dort oben gewesen." begann ich.
    
    In ihren Augen blitzte es auf.
    
    "Ich wäre es gerne gewesen, der all diese Dinge mit dir gemacht hat", fuhr ich fort.
    
    Jetzt fing sie an, sich zu streicheln. Langsam glitten die Finger ihrer Hand durch ihre gepflegte Schambehaarung auf ihre Schamlippen zu. Vorsichtig streichelte sie jetzt über diese ...
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