1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Brüste mit meinen Küssen. Besonders den herrlichen Knospen widmete ich meine Aufmerksamkeit. Ich griff mit meinen Lippen nach ihnen, leckte sie aus allen Richtungen und ließ sie immer mal wieder kurz meine Zähne spüren. Mit jeder Technik, die mir bekannt war, versuchte ich ihr größtmögliche Lust zu schenken.
    
    Sie stöhnte ihre Ekstase in mein Ohr. Scheinbar machte ich meine Sache gut, denn so langsam wurde auch ihr Ritt wilder.
    
    Ich blickte zu ihr auf, was sie sofort zum Anlass nahm, um meine Zunge zum nächsten Tanz herauszufordern.
    
    An ihren Bewegungen, an ihren Küssen, an ihrem gesamten Verhalten merkte ich, dass ihre Leidenschaft überzukochen begann. Ohne von meinem Mund abzulassen wurde sie hektischer. Schwer atmend schnaufte sie jedes Mal auf, wenn sie sich meinen Schwanz ganz tief einverleibte.
    
    Schließlich spürte ich die ersten Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur um meinen Schaft. Sie ließ ihren Kopf neben meinen fallen und stöhnte mir nur noch ihre Lust ins Ohr. Sie war in dem Moment nur noch geil und trieb sich selber zum Endspurt an.
    
    Bei den Kontraktionen, die Welle um Welle ihren Körper durchliefen, kam es mir.
    
    Zum dritten Mal an diesem Tag entlud ich mich für diese wunderbare Frau. Ich wunderte mich ein wenig über mich selber, besonders über die Mengen an Sperma, die mein Körper noch zu mobilisieren vermochte.
    
    Ich schoss meine gesamte Ladung ...
    ... tief in sie hinein, als sie sich selber zum Orgasmus ritt und schließlich erschöpft über mir zur Ruhe kam.
    
    Eine ganze Weile blieben wir so zusammen liegen. Ihr Kopf auf meiner Schulter, mein mittlerweile nicht mehr ganz so steifer Schwanz immer noch in ihr drin.
    
    Auch wenn es schade war, dass unser sinnlicher, leidenschaftlicher Sex jetzt ein absehbares Ende gefunden hatte, genoss ich doch immer noch ihre Nähe, ihren Körper, den sie gegen meinen lehnte.
    
    Schließlich richtete sie sich ein wenig auf und übersäte meinen Mund mit Küssen. Vielen Küssen.
    
    Ohne aufzustehen oder mein bestes Stück aus ihr zu entlassen, kuschelte sie sich an mich. Ich umarmte sie und erhöhte so sanft den Druck zwischen unseren beiden Körpern.
    
    "Sag mal, wie heißt du eigentlich?", kam mir auf einmal die Erkenntnis, dass ich ihr in meinen Gedanken auch noch nie einen Namen zugeordnet hatte.
    
    "Veronica.", antwortete sie. "Und du bist Georg."
    
    Ich blickte sie überrascht an.
    
    "Ja," grinste sie. "Ich bin halt immer gut vorbereitet."
    
    Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte und beschloss, das einfach als Tatsache hinzunehmen.
    
    Sie legte ihren Kopf wieder an meine Schulter und wir entspannten uns so noch eine Weile in ihrem Garten.
    
    "Das war schön", sagte sie schließlich mit einem souveränen Lächeln, "Vielleicht machen wir das ja häufiger, wenn du mich weiter so am Fenster reizt?" 
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