1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... vorne. Dadurch legte sie ihren Oberkörper auf der Tischplatte ab und mein Gewicht presste ihre Brüste fest in meine hohlen Hände. Deutlich fühlte ich, wie sich ihre steinharten Knospen in meine Handflächen bohrten.
    
    Durch die Drehung, welche diese Verlagerung in ihrem Becken verursachte, stieß ich jetzt wieder in einem anderen Winkel in sie. Mit jedem Stoß spürte ich, wie mein Schwanz sich an der Vorderseite ihrer Scheidenwand entlang drückte.
    
    Leider war die Stellung so ungünstig, dass mein bestes Stück schon nach kurzer Zeit aus ihr heraus sprang, wodurch sich meine rothaarige Partnerin zu einem enttäuschten "och Manno" hinreißen ließ.
    
    Ich entzog meine Hände dem Druck ihrer weichen Brüste und richtete mich hinter ihr wieder auf, um das Spiel von Neuem beginnen zu können. Also griff ich erneut nach ihrem Becken und schob mich wieder tief in sie hinein.
    
    In dieser Haltung konnte ich wieder wilder zustoßen. Ihr ganzer Körper bewegte sich jetzt unter mir, wenn ich meinen Schwanz in sie hinein hämmerte. Dadurch, dass ihre Brüste mit jeder unserer Bewegungen über die Tischplatte rutschten, musste sie noch zusätzlich erregt werden.
    
    Mit der Handfläche gab ich ihr einen leichten Klaps auf die rechte Arschbacke. Nicht all zu doll, aber immerhin gut spürbar.
    
    Ihr entfuhr ein kurzer, spitzer Schrei, der weniger Schmerz als Überraschung und Geilheit verkündete. Spätestens jetzt war ich froh darüber, dass uns so weit außerhalb des restlichen Dorfes keiner hören ...
    ... konnte.
    
    Ich spürte, wie sich ihre Scheidenmuskulatur um meinen Schaft verkrampfte und sie dadurch etwas enger für mich machte.
    
    Nach ein paar weiteren, kräftigen Stößen, hieb ich ihr erneut auf den Hintern, dieses Mal etwas fester.
    
    Erneut ein leiser Aufschrei, aber nun ging er nahtlos in ihr deutlich erregteres Stöhnen über.
    
    Irgendwie schien ich damit den Bann gebrochen zu haben.
    
    Mit den Händen krallte sie sich an der gegenüberliegenden Tischkante fest, während ihre Erregung mit jedem weiteren Klatschen unserer Becken zunahm und schließlich in ein leises Wimmern überleitete.
    
    Angespornt durch diese Veränderung zog ich mein Tempo noch ein letztes Mal an. Ich gab alles, um sie auf die Spitze zu treiben.
    
    Schließlich ging ihr Wimmern in einen einzigen, langgezogenen Laut über, welchen sie schnell mit ihrem linken Unterarm zu ersticken versuchte.
    
    Fest presste sie ihren Mund auf den Arm, als die Wogen des Orgasmus sie durchschüttelten.
    
    Ein paar Mal stieß ich noch tief in sie hinein, so wie es mir ihr zuckender Körper erlaubte. Dann ließ ich Ruhe einkehren, als auch ihr Körper erschöpft auf dem Tisch zusammensackte.
    
    Mein Blick fiel auf ihren Unterarm, welcher vor ihrem erschöpft keuchenden Mund ruhte. Ich erschrak ein wenig, als ich die deutlich sichtbaren Bissspuren in ihrem Fleisch erkannte. Sie blutete nicht, aber ich war mir sicher, dass sie am nächsten Tag einen fiesen blauen Fleck am Arm finden würde. "Alles okay?", fragte ich.
    
    Sie brauchte ein wenig, um ...
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