1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... antworten zu können.
    
    "Ja, danke", raunte sie mir nur zu, ohne sich zu bewegen.
    
    "Und..." ich zögerte. "Und dein Arm? Alles gut?"
    
    Sie fing unter mir an, zu lachen. Ein langes "Uuuh!" entkam ihr, als ich mich aus ihrer jetzt äußerst empfindlichen Muschi zurückzog.
    
    Dann drehte sie sich tatsächlich zu mir um und setzte sich mühsam auf dem Tisch auf.
    
    Sie folgte jetzt meinem besorgten Blick auf ihren Arm.
    
    "Autsch", entkam es ihr, aber es klang nicht so, als würde sie wirklich Schmerzen leiden. "Sowas ist mir auch noch nicht passiert.", sagte sie, als sie mir wieder in die Augen blickte.
    
    "Das gibt bestimmt einen bösen blauen Fleck.", mutmaßte ich.
    
    "Ja, wahrscheinlich.", gab sie ein wenig gleichgültig zurück und zuckte dabei mit den Schultern.
    
    "Schade", murmelte ich, während ich nach ihrem Arm griff und vorsichtig einen Kuss auf die jetzt deutlich gerötete Bissstelle hauchte. "Aber eine schöne Frau wie dich kann nichts entstellen.", zwinkerte ich ihr ein wenig belustigt zu.
    
    Das brachte mir neben einem Grinsen in ihrem Gesicht noch etwas ein, womit ich an diesem Abend nicht gerechnet hatte: Sie näherte sich meinem Gesicht und unsere Lippen trafen sich zu einem unerwartet schönen Kuss.
    
    In dem Moment wusste ich, dass diese Frau in mir nicht nur die rein körperliche Begierde geweckt hatte. Nein, ich begehrte sie auch emotional, was mir leider auch ein wenig Angst machte. Schließlich konnte ich nicht im Ansatz erahnen, ob sie genauso empfand oder ...
    ... nicht. Ich wusste nicht, wo für sie eine Grenze war, welche sie nicht überschreiten wollte. Bis jetzt hatte für mich alles den Anschein, als wäre unsere Beziehung auf einer rein sexuellen Ebene.
    
    "Komm mit!"
    
    Mit diesen zwei Worten durchbrach sie meinen verträumten Blick in ihre grünen Augen und rutschte vom Tisch. Dann fasste sie mich an der Hand und zog mich hinter sich her zu einer der Sonnenliegen. Wie zwei Kinder, die miteinander spielten, stolperten wir über die Terrasse.
    
    An der Sonnenliege angekommen, drehte sie mich zu sich und zog meinen Kopf zu sich runter, um mir einen neuen Kuss aufzudrücken. Dann bugsierte sie mich mit sanfter Gewalt auf die Sonnenliege.
    
    Das Material war kalt unter meiner nackten Haut, als ich darauf zu liegen kam, aber das war mir egal. Zu fokussiert war ich auf die Rothaarige, zu groß war mein Begehren nach ihr. Ich konnte den Blick kaum von ihr wenden.
    
    In dem angenehm warmen Licht, welches von der Hauswand zu uns herüber schien, wirkte ihre Haut um einige Nuancen dunkler. Der Kontrast zu ihrem schönen roten Haar verschwamm und der leichte Schweiß-Film auf ihrem Körper sorgte dafür, dass ihre Haut in einem herrlichen Ocker-Ton schimmerte. Sie sah einfach nur hinreißend aus, gemalt hätte sie nicht schöner sein können.
    
    Gott sei Dank musste ich nicht lange warten. Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen schwang sie sich rittlings über mich.
    
    Beherzt griff sie nach meinem besten Stück, platzierte es an ihrer Pforte und ließ sich dann ...