1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... und exhibitionistische Ader, zum Anderen durch ihre körperlichen Vorzüge und die sexy Ausstrahlung, welche sie mir gegenüber mehr als offen gezeigt hatte.
    
    Vielleicht würden wir uns ja irgendwann auch mal persönlich kennenlernen?
    
    --
    
    Die folgenden Tage blieb das Fenster dunkel und leer. Ich konnte aber nicht anders als mir jedes Mal im Vorbeigehen erneut die Bilder vor Augen zu führen. Jeden Abend glomm in mir die Hoffnung auf, sie wiederzusehen. Und jeden Abend spannte sich mein Glied in der Hose, wenn ich an ihrem Haus vorbei ging oder vom Waldrand aus wieder zurück kam und einen perfekten Blick auf ihr Wohnzimmer genoss.
    
    Ich hatte davon abgesehen, mich in stillen Momenten mit den lustvollen Gedanken an ihre Darbietung selber zu befriedigen, da ich immer noch die Hoffnung auf eine neuerliche Show hegte und mich idiotischerweise für sie aufsparen wollte. Doch drei Tage in Folge passierte nichts.
    
    Am vierten Tag stand sie tatsächlich oben am Fenster, als Gerda und ich gerade zum Wald hinaus unterwegs waren. Sie schien auf uns gewartet zu haben.
    
    In einem unverschämt kurzen, schwarzen Kleid stand sie hinter dem Fenster und blickte zu uns hinab. Über dem Kleid trug sie etwas, das wie eine Schürze aus weißen Rüschen aussah. Auf die Entfernung hätte man es glatt für ein Hausmädchen-Kostüm halten können.
    
    Sofort stachelte das meine Phantasie an. Ein Hausmädchen-Kostüm? Vielleicht aus dem Sex-Shop? Was trug sie drunter? Wieder nichts?
    
    Ich konnte den Blick nicht ...
    ... von ihr wenden und ich machte auch keinen Hehl aus meiner Erregung. Für sie deutlich sichtbar rückte ich durch die Hose mein steif gewordenes Glied zurecht, so dass ich es angenehmer tragen konnte. Ihr Kleid zeigte nämlich nicht nur unanständig viel Bein, sondern gewährte auch einen großzügigen Blick auf ihr Dekolletee. Wenn ich mit ihr auf Augenhöhe gewesen wäre, dann wären ihre Augen sicherlich nicht der größte Blickfang an ihr gewesen. Vermutlich hätte ich einen hervorragenden Ausblick auf ihren Busen gehabt und diesen auch in vollen Zügen ausgekostet.
    
    Als wir auf gleicher Höhe waren, warf sie mir einen Kussmund zu und zwinkerte verschwörerisch mit einem Auge.
    
    Auch wenn ich gerne stehen geblieben wäre, musste ich doch erst einmal weiter in Richtung Wald. Gerda hätte sonst keine Ruhe gegeben. Das hinderte mich jedoch nicht daran, immer wieder zu meiner rothaarigen Schönheit zurück zu blicken und mich jedes Mal aufs Neue an ihrem Anblick zu erfreuen.
    
    Der Weg durch den Wald konnte mir gar nicht schnell genug gehen. Leider konnte Gerda das überhaupt nicht verstehen und nahm sich reichlich Zeit. Kam es mir nur so vor oder trödelte sie heute absichtlich? Projizierte ich nur meine Ungeduld auf meinen Hund? Immerhin hegte ich die Hoffnung, auf dem Rückweg wieder etwas ganz besonderes erleben zu dürfen.
    
    Als wir endlich den Wald hinter uns ließen und uns am Feldweg entlang zurück auf das Dorf zuarbeiteten, sah ich sie tatsächlich bereits am Fenster stehen und uns entgegen ...
«12...789...30»