1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    „Du glaubst doch wohl nicht, dass ich den ganzen Urlaub zusehe, wie du einen Wurm badest!" Das war die ziemlich laute Stimme meiner Mutter. Wir saßen gerade zusammen, um unseren Urlaub zu planen. Wir, das sind mein Vater Holger, Mutter Anne und ich, Tim auf der einen Seite und mein Freund Uwe, seine Mutter Karla, die Freundin meiner Mutter und Harald, Vaters Freund. Die Männer hatten sich auf einen Angelurlaub versteift und Mutter und Karla waren entschieden dagegen. Wir Jungs enthielten uns und ließen unsere Mütter für uns kämpfen. Wir konnten uns wahrlich besseres vorstellen, als drei Wochen an einem Fluss oder See in Zelten und dann auch noch von Mücken gefressen werden. Wir hätten ja noch nicht mal baden dürfen, da wir sonst die Fische verscheucht hätten.
    
    „Wir fahren ans Meer und wenn ihr nicht mit wollt, dann ohne euch. Wie siehts denn mit euch aus, junge Herren? Würdet ihr mitkommen?" Ein einstimmiges lautes „JJAAA" war die Antwort. „Beschlossen und verkündet: Heute in vier Wochen morgens sechs Uhr setzt sich unser Auto in Bewegung. ... Nun macht nicht solche Gesichter. Ihr könnt unterwegs noch schlafen."
    
    Genau zum vorgegebenen Zeitpunkt setzten sich zwei Autos in entgegengesetzte Richtungen in Bewegung. Wir fuhren in unserem, das war etwas größer, und die Männer in Haralds. Die Frauen lösten sich vorn beim Fahren ab und wir Jungs dösten hinten noch ein bisschen. Irgendwann kam Karla nach hinten und schickte Uwe nach vorn. „Ich muss mich auch ein bisschen ...
    ... ausruhen." Dann legte sie sich in die Polster und ihre Beine auf meinen Schoß. „Störts dich?" „Äähh ... nein, natürlich nicht." Fast hätte ich gesagt -- im Gegenteil. Ihr Kleid war nach oben gerutscht und gab einen großen Teil ihrer Schenkel frei.
    
    Dann muss sie wohl eingeschlafen sein und ihr äußeres Bein fiel nach unten. Dadurch öffneten sich die Beine und das Kleid rutschte noch weiter nach oben. Es ist ein Wunder, dass ich nicht erblindet bin -- ich hatte direkten Blick auf ein winziges Höschen, das gerade so das Nötigste verdeckte. Außerdem war es durch die Lage so straff gezogen, dass es genau ihre Spalte nachmodellierte. Ich bekam schlagartig eine stahlharte Erektion. Unwillkürlich legte ich meine Hände auf ihren Unterschenkel und streichelte die zarte Haut, worauf ein wohliges Stöhnen folgte.
    
    Beim nächsten Halt wurde gewechselt und Mutter kam nach hinten. Ich wollte auch wechseln, doch da lagen ihre Beine schon in meinem Schoß. Es war wie ein deja-vu, nur dass Mutters -- ja, wie soll man das nennen -- noch winziger war und sich straff in ihre Spalte gezogen hatte. Ich sah praktisch Mutters nackte Fotze. Als sie dann auch noch im Schlaf mit dem Bein über meine Beule rieb, hätte ich fast in die Hose gespritzt. Ich bekam nichts mit von der Landschaft, durch die wir fuhren -- ich starrte nur auf Mutters Fotze. Allerdings bekam ich dadurch auch nicht mit, wie sie ab und zu durch die Lider blinzelte. Doch bemerkte ich, wie in ihrem winzigen Höschen ein feuchter dunkler Fleck ...
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