1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... vielleicht hatten sie es sogar) trugen beide so ein Babydoll -- ein kurzes, durchsichtiges Nachthemdchen, das gerade so den Hintern bedeckte, und ein kleines, ebenfalls durchsichtiges Schlüpferchen. Es machte mir jetzt schon nichts mehr aus, dass mein Schwanz meine Shorts sprengen wollte.
    
    So huschten wir also in die Betten. Da es sehr warm war, deckten wir uns nur mit einem Laken zu. Unruhig wälzte ich mich hin und her und versuchte, für den Kolben in meiner Shorts eine einigermaßen vernünftige Lage zu finden. „Kannst du nicht schlafen?" flüsterte da Karla. „Komm, umarme mich ein bisschen und lass uns kuscheln." Da spürte ich auch schon ihre festen, vollen Brüste an meinem Rücken. Es brauchte nicht viel Überzeugungskraft mich dazu zu bringen, diese herrlichen Brüste zu kneten und zu massieren. Dann schob sich eine Hand, die nicht meine war, in meine Shorts, schob sie nach unten und zog sie aus. Dann umfasste sie meinen brettharten Schwanz. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Doch zu meiner großen Enttäuschung verschwand sie wieder. An den Bewegungen merkte ich, dass sich Karla ihr Höschen runter ruckelte. Dann war die Hand wieder da, umfasste aber meine und führte sie zwischen Karlas Schenkel. Meine Erfahrungen mit Frauen tendierten gegen Null, doch dass ich jetzt Karlas Fotze in der Hand hatte, das wusste ich. Dann war auch wieder ihre Hand an meinem Schwanz und wichste mich. Jetzt war mir alles egal und ich stöhnte ungehemmt los. Wie ein Echo klang es auch aus ...
    ... dem anderen Bett. Da ich, wohl ziemlich ungeschickt, auch Karlas Fotze bearbeitete, fing auch sie bald an zu stöhnen. „Karla, mir kommts gleich" presste ich hervor. „Ja, lass es kommen" und hielt mir meine Shorts vor. Ich kam endlos, doch mein Schwanz blieb knochenhart.
    
    „So, jetzt bin ich dran" rief Karla und setzte sich auf mich. „Aber Karla. Dort. Mutter." „Dann sieh mal rüber." Und da sah ich meine nackte Mutter genüsslich auf Uwe reiten. So ließ sich auch Karla auf mir nieder und im Dämmerlicht konnte ich sehen, wie mein Schwanz gänzlich in ihr verschwand. Und dann ritt sie mich. Als es ihr das dritte Mal kam, pumpte auch ich ihr die Fotze voll. Mit einem Schrei brach sie auf mir zusammen. Nur Sekunden später kam ein gleicher Schrei aus dem Mund meiner Mutter. Karla fiel von mir runter, kuschelte sich an und war im Nu eingeschlafen.
    
    Irgendwann in der Nacht drückte mich die Blase und ich ging zur Toilette. Dort erhob sich meine nackte Mutter gerade von der Brille. Ich wollte wieder raus gehen, doch sie hielt mich fest. „Das hast du gut gemacht" umarmte und küsste mich. Ich küsste zurück und fasste ihr dabei fest an die Brüste. Sie lies es stöhnend geschehen, flüsterte nur „Nicht, Schatz. Noch nicht." Dann entwand sie sich mir und verschwand. Dabei hätte ich fast vergessen, dass ich pissen wollte.
    
    Am nächsten Morgen erwachten zwei Tigerweibchen und reckten und dehnten ihre herrlichen Körper. „Na was ist? Wo bleibt unser Morgentribut?" rief Mutter und Karla packte ...
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