Urlaub mit Freunden
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... mich dabei an meinem bereits steifen Riemen. Etwas unsicher sah ich zum anderen Bett hinüber, doch Karla zog mich einfach über sich. So konnten Uwe und ich uns gegenseitig zusehen, wie wir unsere Mütter fickten. Nachdem wir alle vier fast gleichzeitig unseren Abgang hatten, gings ins Bad und zum Frühstück. Wir Jungs blieben etwas zurück und konnten uns an den vor uns gehenden Müttern nicht satt sehen.
Nach dem Frühstück gingen wir erst nochmal aufs Zimmer und setzten uns wieder auf die Betten. Und wieder begann Mutter: „Also, was gestern Abend passiert ist, war so nicht geplant. Es stimmt. Wir wollten euren Vätern eins auswischen und fremdficken. Von dem Gedanken waren wir die ganze Fahrt über total besessen. Und dann das. Was blieb uns weiter übrig? Und ich denke, auch ihr wart entsprechend angespitzt, oder? Wie gesagt: das es so gekommen ist war nicht geplant und wenn ihr es verwerflich findet, so können wir die Bettordnung ändern. Karla und ich schlafen hier und ihr beiden da. Oder wir fahren nach Hause." „NNEEEIIIIIN" „Was „nein"? Nicht fahren, nicht wechseln oder nicht weiter machen?"
„Mama, du bist gemein. Weitermachen natürlich. Und ... ach nichts." „Was ist? Na sag schon." „Ach, das geht ja doch nicht." „Nun sag es schon. Was geht nicht?" „Das wir mal jeder bei seiner ..." „Würdest du denn das wünschen? Würdest du das wirklich tun? Die eigene Mutter ficken?" Ich muss wohl einen Kopf wie eine Tomate gehabt haben, doch ich nickte tapfer. „Und du, Uwe" fragte ...
... Karla. Der konnte auch nur nicken. „Nun, wir werden sehen. Wir sind ja noch eine Weile hier. Da kann noch viel passieren. Aber Eines ist jetzt schon klar: Von dem, was hier passiert, darf nie jemand erfahren. ... Es sei denn ...wir erlauben es euch. Und wenn wir außerhalb des Zimmers sind, bitte ich um einen gepflegten Umgangston. ... Uwe, hättest du nicht Lust, mich jetzt nochmal zu ficken? Mir deinen Remmel in meine hungrige Fotze zu jagen?"
„Soviel zu „gepflegter Umgangston"" grinste dieser und riss sich die Hose runter. „Ich sagte „außerhalb des Zimmers"". Beide Mütter ritten uns, sodass wir sie betrachten konnten. Ich massierte Karlas Brüste und fühlte dabei Mutters.
Den Rest des Vormittages verbrachten wir am Strand. Wir tollten im Wasser herum, alberten und berührten uns. Wir waren einfach glücklich. „Mama, bist du auch glücklich?" „Ja, mein Schatz, sehr. Bitte denk nicht schlecht von mir, dass ich deinen Vater betrügen wollte. Eigentlich wäre es kein Betrügen gewesen, denn das, was ich ihm anbiete, fordert er schon lange nicht mehr ein. ... ja, wir hatten schon seit -- ich weiß nicht mehr -- keinen Sex mehr. Und ich habe auch meine Gefühle und Verlangen. Doch jetzt habe ich ja dich ... äähhh .. Uwe." Und da wurde sie doch tatsächlich rot.
Nach dem Mittagessen war es sogar zum Ficken zu warm. So ruhten wir nur ein wenig. Nach der größten Hitze nochmal Strand und nach dem Abendbrot „promenierten" wir. Wir gingen wie zwei verliebte Paare Hand in Hand die Uferstraße ...