1. Urlaub mit Freunden


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bildete.
    
    Den zweiten Teil der Fahrt wechselten wir nochmal komplett und ich hoffte, dass ich mich jetzt etwas erholen könnte. Dem war jedoch nicht ganz so. Hinten war mir das nicht aufgefallen, doch als ich jetzt neben Mutter saß sah ich deutlich, dass das Kleid einen sehr großen Ausschnitt hatte und an den Seiten praktisch offen war. Ich wusste also sofort, dass Mutter keinen BH trug, denn ich sah ihre wundervollen nackten Brüste. Nun sah ich wieder nichts von der Natur. Ganz schlimm wurde es, als sich Mutter lächelnd zu mir umdrehte und fragte: „Na, gefällts dir?" Ich konnte nur stumm nicken. So wunderte es mich auch nicht, als sich Karla wieder nach vorn setzte, dass ihr Kleid zwar seitlich geschlossen, dafür jedoch vorn soweit geschlitzt war, dass die eine Brust praktisch nackt hervorschaute.
    
    Irgendwann kamen wir doch an. Das Hotel stand direkt am Meer und war einer dieser modernen Kästen. Als wir eincheckten teilte man uns mit, dass leider ein kleiner Fehler passiert sei. Statt zwei Zweibett-Zimmer hatten wir eine Vierbett-Suite. Es sei aber auch alles ausgebucht, sodass keine andere Möglichkeit bestünde. Wir sahen uns das Zimmer an und waren begeistert. Also zumindest wir Jungs. Es war ziemlich groß und hatte einen großen Balkon zum Meer zu. Wir nahmen das Zimmer und zogen ein. Anschließend zogen wir Badesachen an und gingen vor dem Abendbrot noch schnell baden. Hatte ich unsere Mütter auf der Herfahrt schon bewundert, so sahen sie jetzt einfach hinreisend aus. ...
    ... Während wir Jungs das herrliche Wasser genossen, gingen sie schon bald wieder raus und diskutierten etwas.
    
    Nach dem Abendbrot, einem üppigen Buffet, setzten wir uns auf die Betten und Mutter begann: „Also, meine Herren. Unsere Pläne sind etwas -- ach was sage ich -- total durcheinander gekommen. Ursprünglich war geplant, dass ihr ein Zimmer haben solltet und wir das andere. Und möglichst weit auseinander. Da eure Väter sich als totale Stießel erwiesen haben, wollten wir uns ein bisschen rächen und uns, naja, etwas vergnügen. Daraus wird ja nun nichts. Wir können ja niemanden mit hierher bringen, während ihr hier seid. Das ist aber nicht so schlimm. Die andere Frage ist die Aufteilung der Betten. Da es sich nicht schickt, dass so große Jungs (wir waren beide knapp über achtzehn) bei ihrer Mutter liegen, wirst du, Uwe, bei mir liegen und du, Tim, bei Karla. Seid ihr einverstanden?" „Und was wäre die Alternative?" „Wir reisen wieder ab." Uwe und ich sahen uns kurz an und riefen mit breitem Grinsen: „Wir sind einverstanden."
    
    „Dann lasst uns heute zeitig schlafen gehen. Wir sind von der Fahrt ziemlich müde." Zu der Suite gehörten zwei Bäder. In das eine gingen die Mütter und in das andere wir. „Ej Alter" fing da Uwe an „ich dachte, mir geht unterwegs einer ab. Ich hab bei deiner Mutter ..." „Und ich bei deiner ..." und erzählten uns unsere Eindrücke. Als wir fast zeitgleich wieder ins Zimmer kamen, fielen uns die Unterkiefer runter. Als ob sie sich abgesprochen hätten (und ...
«1234...8»